Auch im kühlen, rationalen Westen stößt man gelegentlich auf tiefgründige, magische Geheimnisse, die dann auch meine Phantasie fesseln. Geheimnisse der Medizin, hier sogar der Pharmaindustrie.
Die seriöse Schulmedizin rügt ja häufig und zu Recht Scharlatane, die mit „unseriösen Heilsversprechen“ Patienten ködern und abkassieren. Kennen wir alles zu genüge. Das ist schamloses Ausnutzen der schwächsten unter uns, nämlich der leidenden, der Patienten.
Einen ähnlichen Buchtitel gab es bereits: „Moleküle der Gefühle“. Von C. Pert. Da ging es um die Endorphine, um die Glückshormone. Ein wundervolles Werk. Sollten Sie eigentlich längst genossen haben.
Wissen Sie, was ich an Doping auszusetzten habe? Warum ich mich immer abgewandt habe vor Ihren Bitten und Fragen? Weshalb ich persönlich einen Horror vor diesem Wort habe?
Gestern haben Sie (erneut) gelernt, wie Leistung entsteht. Höchstleistung. Auf olympischen Niveau. Wir haben gelernt, dass Goldmedaillen eine bestimmte Ernährung erfordern. Und das wurde nicht an einem Einzel-Beispiel, sondern an 11.000 Olympioniken anlässlich der olympischen Spiel Athen 2004 bewiesen.
Ist die Stunde der Wahrheit. Für den Leistungssportler. Ist die ultimative Prüfung, und dann – wenn er auf dem Treppchen steht – die Bestätigung seines kompletten Lebenssystems.
Ist gesund. Zweifellos. Nur in diesem Sinne kann ich die folgende Studie zu Vitamin D verstehen. Die Verfasser möchten uns zum Lachen bringen. Lang, laut und glucksend. Bei mir jedenfalls haben sie es geschafft.
Sie wissen inzwischen, dass manche Völker tausendmal mehr Jod zu sich nehmen als wir. Und recht fröhlich überleben. Könnte also Jod auch dem einen oder anderen von uns gut tun?
Kann jeder von Ihnen beginnen, wenn er nur möchte. Durch alle meine Bücher, durch meine News sollte doch deutlich genug hindurchschimmern, dass auch ich ein Erweckungserlebnis hatte, welches mein Leben völlig auf den Kopf gestellt hat. Welches mir neue Welten erschlossen hat. Bitte wörtlich.