Spontan würde man vermuten, dass ja. Wenn sie doch nachweislich im Winter von luftgetrocknetem Karibu-Fleisch, im Sommer von Seehunden und Walen gelebt haben… nun ja. Messen wir lieber. Gemessen hat Heinbecker 1927. Veröffentlicht 1928 (J. Biol. Chem. 80.2, 1928: 461) und der sagt nein.
Ist der Knack- und Angelpunkt Ihrer Gesundheit. Weiß ja inzwischen jeder. Um´s Immunsystem drehen sich die abenteuerlichsten Therapieversuche: Eigenblut, Thymus, Ozon, Bioresonanz, Homöopathie…. und immer gilt: Wer heilt hat Recht.
Wie deutlich darf ich werden? Wieviel Wahrheit, wieviel Kritik verträgt eigentlich die Schulmedizin? Oder sollten wir Kollegen lieber zusammenhalten, alles unter den Teppich kehren und…. schweigen?
Schreibt mir eine besonders liebe Patientin. Welche ihren Lungenkrebs so bewundernswert besiegt hat nach dem Schema: Unbedingt Schulmedizin, ketogene Kost und Vit C Infusionen.
Am Testosteron hängt, um das Testosteron dreht sich alles. Buchstäblich alles. Für mich ist Testosteron die rosa Brille geworden, durch welche man die Welt, das Leben betrachten…könnte.
… sollte man sicher gehen. Man ist nämlich plötzlich verantwortlich für noch jemanden anderes: Verantwortlich! Heißt für mich: Hören Sie auf zu raten, zu philosophieren, sondern messen und wissen Sie.
Lassen Sie mich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. In Form einer auf dieser Website ja so häufigen „Übersetzung“ einer streng wissenschaftlichen Studie.
Schmerzen ist das schlimmste, hatte ich Ihnen einmal gesagt. Oliver Sacks, der kürzlich verstorbene, hochberühmte britische Neurologe, war da ganz meiner Meinung. Seine Schmerzen waren „schlicht und einfach überwältigend“.