Lernen. Täglich lernen. Wachen Auges durch die Welt gehen. Zuhören. Lesen. Wenn Sie diese – jedem Kind innewohnende – Fähigkeit sich erhalten bis ins höchste Alter, sind Sie auch jung. Bis ins höchste Alter. Geistig jung.
Darf ich Sie mitnehmen auf eine kleine Reise in den…UN-SINN? Eine Welt, in welcher Bewusstsein wirklich nur „bewusstes Sein“ ist? In dieser Welt kommt man auf merkwürdige Ideen. Beispielsweise:
Können Sie sich unter „sporadische zerebrale Mangelsituationen“ etwas vorstellen? Wenn Sie soeben lächeln, dann können Sie. Ist ja nichts weiter als eine typisch medizinische, also fremdwortangereicherte Umschreibung von „immer mal wieder ein bisschen blöd“.
Darf ich Sie teilhaben lassen an meinem Leid? An der Tatsache, dass es zumindest einen Kollegen gibt, der mich einen Scharlatan nennt. So ein Onkologe gegenüber einem meiner Patienten.
…einen Autor, der seine Leser klüger macht.“ Zitat aus dem Tagesspiegel. Kann ich nur zustimmen. Und hinzufügen: Reichholf lässt seinen Leser ziemlich klein werden. Weil der Leser einfach nicht mithalten kann. Reichholf ist klüger. Auf jeder Seite seiner Bücher findet man Tatsachen und Zusammenhänge, die – jedenfalls mir – einfach nicht bekannt waren
In der Schweiz ist auch nicht alles eitel Sonne. Erzählt mir soeben eine Schweizerin, eine Mama, die sich „nicht ernst genommen“ fühlt. Von der Ärzteschaft. Also auch von mir. Eine interessante kleine Geschichte. Mal sehen, ob Sie sich – als deutsche Bürgerin – wieder erkennen. Darf ich?
Heilen, hatte ich Ihnen einmal mitgeteilt (News vom 25.11.13, www.drstrunz.de). Stimmt wirklich. Den Beruf des Heilpraktikers habe ich – in meiner Zeit als arroganter Universitäts-Assistent – gründlich unterschätzt. Man braucht sich nur einmal die Ausbildungs-bücher durch zu blättern…
Sie haben verstanden, dass Meditation Ihnen helfen würde, abzuschalten. In den Tiefschlaf zu sinken. Zu entspannen. Innere Ruhe zu finden. Zu sich selbst zu finden.