Auf fünf Seiten räumen Forscher aus Ottawa (Kanada) mit dem Aberglauben auf, dass Eskimos vor Herzinfarkt geschützt seien. Dank ihrer vernünftigen Kost. Das sei alles nur „wishful thinking“.
...sind von all den Nüssen in meiner Küche die Sorte mit den wenigsten Kohlenhydraten. 8,6 %. Geht so. Wie alle Nüsse viel Eiweiß, hier 22 %, aber dann… leider viel, viel Fett. 56 %.
Kennen Sie von Hofmannsthal? Manche freilich müssen drunten sterben… Andere wohnen bei dem Steuer droben, kennen Vogelflug…So wie einer da drunten kam ich mir vor, heute, nach einem souveränen Schreiben einer Frau Doktor.
Das Geheimnis meiner persönlichen Gesundheit. Und meiner Frau. Und meiner Kinder. Aber eben Geheimnis. Vielen, vielen Ärzten unbekannt. Wohlverstanden: Ärzten!
Die modernste Methode, Krebsnester in Ihrem Körper aufzuspüren, heißt PET-CT. Gibt es sogar in Deutschland. Natürlich sehr teuer. Da wird radioaktiver Zucker gespritzt, der Zucker reichert sich genau in den Krebszellen an – natürlich, wo denn sonst - und die „leuchten“ dann auf. Auf dem Monitor.
Erhalte ich soeben zum neuen Jahr. Per Mail. Ein bunter Blumenstrauß voll glücklicher Gedanken. Das Mail schließt mit der Feststellung: „Sie haben mein Leben verändert!“ Etwas Schöneres kann man einem Arzt nicht sagen. Danke!
Eine begründete ärztliche Meinung. Glauben Sie nicht? Ja mei...auch ich lerne täglich dazu. Von Ihnen. Freuen Sie sich auf eine lustige Story: Junge Dame. Seit 20 Jahren Rheuma. Ich meine echtes Rheuma. Polyarthritis. Natürlich Cortison. Natürlich NSAR, wenn Sie wissen, was ich meine. Und selbstverständlich Metothrexat. Ein Chemotherapeutikum. Hilft ja tatsächlich.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Nehmen Sie das bitte ernst: Lachen Sie trotzdem. Lassen Sie sich bitte das Leben nicht vermiesen von...nein, nein: Nicht von den anderen, nicht von Ihren Mitmenschen, sondern von Ihren ganz persönlichen Ansprüchen. Sie glauben doch tatsächlich noch an die ideale Welt. Also erleiden Sie tagtäglich Schiffbruch.
Ja, ja, ich weiß: Vertreibt Kummer und Sorgen. So wird ja tatsächlich gelebt. Sogar ärztlich unter-stützt. Doch, doch. Eine typische Story über die typische Schulmedizin mit typischen Ärzten und typischen Patienten in Deutschland hatten wir kürzlich im Forum nachlesen dürfen am 22.01.2015. Der Schreiberin hätten sich „die Nackenhaare gesträubt“. Dem betreuenden Krankenhausarzt nicht. Der ist da abgehärtet…. Interessiert?