Weil Sie mich das jeden Tag, wirklich jeden Tag fragen, verrat ich's Ihnen. Mein Frühstück. Sie ahnen ja, dass ich mir seit 30 Jahren täglich Ihr Frühstück anhören darf. Das klingt regelmäßig so:
Kann man sich wirklich in den Mitmenschen einfühlen? Ich glaube nicht. Nie so ganz. Aber ein bisschen mitbekommen vom Glück eines Mitmenschen können Sie schon, wenn Sie die folgenden Zeilen (per Email) lesen:
Prof. Nick Gerlich, University of Texas, ein drahtiger Athlet mit Goldrandbrille, hat ein klitzekleines familiäres Problem: Seine Ehefrau hat das Race-Across-America-Rennen (RAAM) bestanden. Also einmal mit dem Rad quer durch Amerika. Am Stück. Hat s
"Multivitamine in einer Kapsel" seien sinnlos. Schreibt die Ärztezeitung am 6.11.2012 online. Sehr hübsch und sogar anständig formuliert schreibt sie weiter:
Die Uni Münster ist einer ziemlich sensationellen Substanz auf der Spur. Einem Stoff, der resistente Krankenhauskeime abtötet. Sie kennen das Problem: Zunehmend finden sich in unseren Krankenhäusern Keime, gegen welche keine Antibiotika mehr helfen.
Wer von Ihnen verinnerlicht hat, dass Leben, dass unsere Lebensenergie in den Mitochondrien, den Kraftwerken in den Zellen produziert wird und dass dafür die im zuständigen Citrat-Zyklus und der Atmungskette essentiellen Stoffe wie Selen oder Magnesi
Österreich holt auf. Hurra! Meldung der APA: "Die Österreicher werden immer dicker". Machen uns Deutschen also Konkurrenz. Und wie schaffen die das? Fragen wir doch ihren Gesundheitsminister:
Mein Traum. Seit nunmehr 22 Jahren: Menschen um mich herum, nämlich Sie, liebe Leser, ein bisschen zufriedener zu machen. Es muss ja nicht gleich Glück sein. Ein bisschen gesünder zu machen. Sie müssen ja nicht gleich Ironman werden. Ein bisschen gen
Natürlich können Sie Ihre Wettkampfzeit vorher festlegen. Sie brauchen die gewünschte Marathonzeit, die Ironman-Finishing-Time ja nur im Unterbewusstsein zu deponieren. Dann wird sie wahr.
Wenn ich mit Boris Becker über Tennis sprechen würde, würde ich niemals wagen, ihm zu widersprechen. Nie. Wenn ich mit Bernhard Langer über Golf plaudern würde, würde ich ihm staunend zuhören. Und jeden Satz akzeptieren.