gibt es nicht einfach so als Glas. Es gibt immer nur das "gute Glas Rotwein". Schon mal aufgefallen? Oder noch besser das "Gläschen Rotwein". Diminuitiv. Beruhigung des schlechten Gewissens.
Da gibt's in München an der TU einen Professor. Den Direktor des medizinischen Präventionszentrums. Sein Thema also: Vorsorge. Dieser Prof. Dr. M. Halle ist knapp 50, radelt täglich zur Arbeit und joggt zusätzlich mehrmals pro Woche. Vorbildlich.
kann man mit dem Löffel essen. Es gibt also eine Hirndiät. Lesen wir mit einigem Erstaunen im neuen Focus 7/2012 S. 72. Erstaunen deshalb, weil der Zusammenhang zwischen der Leistung unseres Denkorganes und der Ernährung doch wohl ein alter Hut ist.
meint einer von Ihnen und schickt mir den Blog eines Laufprofis. Unglaublich, meint er: "Der Europameister von 2006 macht jetzt neuerdings Nüchternläufe, Geheimtipp eines Ernährungsberaters, wegen des Fettstoffwechsels."
wird im Wettkampf immer schwieriger. Wissen manche von Ihnen. Wenn man an der Obergrenze seine Möglichkeiten rennt, Rad fährt, schwimmt, schaltet das Gehirn ab. Einfachste Rechenaufgaben werden unmöglich. Auch nur die Uhr abzulesen erfordert Anstreng
Lächelnd zurück gelehnt genießen wir, Sie und ich, wie sich unsere staatliche Ernährungsbehörde, die DGE so ganz langsam den Tatsachen anpasst. Der modernen Wissenschaft. Den heutigen Erkenntnissen der Universitäten und Forschungszentren dieser Welt.
Wussten Sie, dass es 88 Millionen Hunde und Katzen in den USA gibt? Also mehr, als es Deutsche gibt? Und dass mehr als die Hälfte (kommt Ihnen die Zahl bekannt vor?) dieser Haustiere "fett" ist? Laut der Association for Pet Obesity Prevention (APOP),
Es gibt begnadete Ausnahmen. Eine solche, nämlich ein junger Mann von 52 Jahren, stellt mir die klug formulierte Frage: "Was ist bei den Kenianern dann anders?" Er meint speziell die Ernährung. Weil dieser junge Mann seinen Marathon in 2:45 abspult,