Ist ein hochwissenschaftlicher Rat von Prof. Conney, Uni New Jersey. Würde Hautkrebs verhindern. Hautkrebs, dem der Sportler, der Läufer gerade im Sommer (Ozonloch, vermehrte UVB-Strahlung) ausgeliefert sei. Wie uns deutsche medizinische Fachzeitschriften, also etwa Bunte, Stern, Focus ja regelmäßig berichten.
Wie schafft man mehr? Wie bekommt man gute Ideen, wird kreativ? Wie kann man nicht nur sich, sondern auch anderen, den Mitmenschen Gutes tun? Mehr als bisher?
Was tut man eigentlich, wenn man am Ende ist? Wenn nichts mehr geht? Wenn man wohlmeinende und kundige Ärzte bereits konsultiert hat, die einem aber auch nicht helfen können? Gibt man dann auf?
... besonders nächtliches, führt zu Zahnfleischschwund. Zu Parodontose. Klar: Der enorme Druck, das anhaltende Zusammenpressen der Zähne fördert nicht gerade die Durchblutung des Zahnfleisches. Im Gegenteil. Abhilfe ist klar: Knirscherschiene.
Haben Sie's gelesen? Im Forum am 29.08.? Ein unbescholtener Bürger beschreibt hier kurz und knapp das Wesen der Medizin. Das ja laut ärztlichem Eid besteht in: "... Gesundheit wiederherzustellen...".
Manchmal lernt man ja. Aus skurrilen, ja lächerlichen Geschichtlein. Solch ein Lernerlebnis hat mir Bandler vermittelt mit einer Story aus seiner Ausbildungszeit an der Klinik.
... kommt sie daher, die neueste Studie aus Kopenhagen. Die CCHS, die Copenhagen City Heart Study. Da ging's um die Frage, ob man im Leben etwas geschenkt bekommt, oder ob man sich doch anstrengen muss. Wenn man länger leben möchte.
schreibt mir eine junge Dame, die soeben den guten alten Hippokrates wieder entdeckt hat: "Deine Nahrung sei Deine Heilung". Natürlich geht es wieder einmal um Lebensqualität: Es geht um "meinen starken Heuschnupfen, meine kleinen juckenden Wasserbläschen sowie raue Haut und letztendlich um mein rheumatisches Computermauszeigefingergelenk"...
Neu: Sommer 2011 haben Forscher des Berliner Max-Planck-Institutes für Molekulare Genetik das erste deutsche Genom entziffert. Also die komplette Gen-Sequenz eines Deutschen.
Menschen sind zu 99,9% anständig und mitfühlend. Wir sind so angelegt. Diese wesentliche Erkenntnis verdanke ich 40-jähriger ärztlicher Tätigkeit. War ja nicht von vorneherein selbstverständlich. Bekomme ich aber immer wieder schriftlich.