Besser gesagt, die Angst davor, bestimmt das Leben vieler, vieler Frauen. Auch in Deutschland. Völlig zurecht. Deshalb gibt es ja Vorsorgeuntersuchungen. Sie kennen meine begründete Meinung dazu.
Sowieso, wird jeder Berliner bestätigen. Eh klar. Jetzt aber auch, weil Berlin das erste deutsche Restaurant besitzt, in welchem man sich um genetisch korrekte Kost bemüht.
Tatsache ist, dass Sie zu dick sind. Sonst würden Sie das Buch gar nicht in die Hand nehmen. Tatsache ist auch, dass Sie so nicht geboren worden sind. Dass dieser unschöne Zustand sich entwickelt hat.
Aber es schmeckt halt so gut: eine frisch gebackene Kartoffeln in Sauerrahm oder Creme Fraiche. Pasta mit einer delikaten Soße. Reis mit ein paar Butterflöckchen, angebräunt. Oder eben das knusprige Frühstücksbrötchen, das Brioche, noch warm ... es schmeckt halt so gut.
Sehr richtig haben sich Forscher der Universität Kiel wieder einmal die uralte, immer wieder neu formulierte Frage gestellt: Warum gerade ich? Warum nicht der? Was hat der, was ich nicht habe?
ist gesund. Ein natürliches Produkt. Glauben wir, glaubt die deutsche Bevölkerung. Glaubt es sogar so sehr, dass der deutsche Prokopfverbrauch inzwischen auf 17,8 kg (Kilogramm!) angeschwollen ist.
Über den Tellerrand hinaus zu gucken kann manchmal peinliche Einsichten vermitteln. Wenn man völlig unerwartet feststellen muss, dass Länder wie Kanada, Australien, Großbritannien uns Deutsche längst weit überholt haben. Hört man als Deutscher nicht so gern.
Eine der vielen lobenswerten Initiativen im deutschen Gesundheitswesen ist "Aktion gesunder Rücken". Beschäftigt sich auch mit dem richtigen Arbeitsplatz für Kinder. Da wird Rückenfreundlichkeit bei der Schulbank angemahnt.
ist eine sehr bekannte Schauspielerin. Kenne sogar ich. Und die hat jetzt etwas Bemerkenswertes getan: Die hat sich fotografieren lassen für einen guten Zweck. Für eine Brustkrebs - Sensibilisierungs - Kampagne.