Gibt es nicht. Während ich dies diktiere, strampelt soeben ein Patient auf dem Spiroergometer. Und der hat mir soeben erzählt von einem Freund aus dem Schwarzwald, der mit Magenkrebs aus der Klinik zum Sterben nach Hause entlassen wurde. Herbst 2009. Heute arbeitet der Mann wieder.
für das geplante neue Krebsbüchlein (Lebewesen kriegen keinen Krebs) soll ein ausführliches Interview werden mit Dr. Coy. Dem Biologen. Dem Entdecker des TKTL1-Genes 2005. Ein Highlight deshalb, weil Dr. Coy offensichtlich einer der so raren Menschen mit innerer Begeisterung ist.
ist ein Knochenbruch. Ein meist hauchfeiner Haarriss quer durch den Knochen. Tritt sehr häufig auf bei ernsthaften Läufern. Im Fuß oder im Unterschenkel. An Stellen, die eben zu heftig, zu lange dauerüberlastet wurden.
war der unübertroffene Beobachter der Zusammenballung von Massen. Ein Philosoph. Nobelpreis 1981. Der so richtig in seinem Hauptwerk "Masse und Macht" 1960 schrieb: "Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch Unbekanntes".
Rennen Elche Marathon? Spielen Elche Fußball? Treiben Elche überhaupt Sport? Könnte man fragen, wenn man erfährt, staunend erfährt, dass es Elche mit Arthrose gibt. Und ich dachte immer, Arthrose gäbe es gar nicht bei Tieren.
Soeben, jetzt im August 2010, haben drei Amerikaner gemeinsam den Kilimandscharo bestiegen. Kompliment. Auch wenn mein Mentor Hubert Schwarz, der Extremsportler, das immer "einen Klacks" nennt, weiß ich seit Michael Crichton ...
lebe (auch) ich von Kohlenhydraten. Von Zucker. Ganz unbedingt. Der Wettkampftag ist ein Kohlenhydrattag. Da bin ich extrem - offenbar noch viel mehr als Sie - fokussiert: Das Frühstück in Hawaii war früher Weißbrot ohne Rinde mit Honig.
In gewissen Seminar-Kreisen ein fast heiliger Begriff. Die so diffizile Aufgabe, ein Gleichgewicht zu finden zwischen der Arbeit und dem Leben. Klingt anspruchsvoll. Bis man einmal nachdenkt. Das hat getan Prof. Thomä, Uni St. Gallen. Der nennt "Work-Life-Balance" ein Armutszeugnis. Oh!
Läufer kennen nicht nur, sondern leben oft auch das Wort Empathie. Bedeutet, dass Läufer öfter in sich hineinhorchen (beim Joggen im Wald) und deshalb auch öfter sich in ihr Gegenüber hineinversetzen.
Ihre Blutgefäße verraten, wie jung oder wie alt Sie sind. Haben Sie gelernt. Falls das Thema Ihnen zu langweilig ist: Ihre Blutgefäße bestimmen Ihre Marathon-Zeit. Ihre sportliche Leistungsfähigkeit. Denn, wie Sie wissen, ist dafür ausschlaggebend die Sauerstoffversorgung Ihrer Muskulatur.