News

  1. Leider lohnt Anstrengung

    Sie alle kennen Dopamin. Das Belohnungs-Hormon. Aus welchem im Gehirn dann das Antriebshormon Noradrenalin wird. Zwei höchst willkommene Gefühle. Dass man Dopamin essen kann, haben Sie gelernt: Die essbare Vorstufe nämlich heißt Phenylalanin, eine essentielle Aminosäure.
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  2. Glutamin – ein Gedankensplitter

    Lassen Sie mich zitieren aus der wohl berühmtesten Zeitschrift für Physiologie (also Wissenschaft) der Welt, aus dem Am J Physiol 1985; 255: E 166:
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  3. Zunehmend fröhlich und vergnügt

    Bitte haben Sie Nachsicht mit mir. Aber wenn man als Arzt heute in Deutschland gelobt wird, dann strahlt man halt. Den ganzen Tag. Und möchte sich mitteilen. Haben Sie es auch gelesen? Im Forum? Über das wachsende Lebensglück eines Mitmenschen?
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  4. Natur statt Chemie?

    Der Haupteinwand gegen Nahrungsergänzungsmittel ist der sympathische Gedanke, dass wir diese Stoffe doch bitte in natürlicher Form, im Gemüse, im Obst zu uns nehmen sollten. Und nicht als Pillen aus dem Chemielabors. Sympathischer Gedanke. Gefällt mir.
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  5. Heute erscheint neu

    im Buchhandel der Titel „Die neue Diät. Das Rezeptbuch“. Fröhlich und herzerfrischend geschrieben.
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  6. Nur zwei Eier

    Viele von Ihnen waren richtiggehend erschüttert über die lustige Story mit dem inzwischen 88-jährigen, der sich seit 30 Jahren von 25 Eiern täglich ernährt. Und einfach nicht krank wird. Mir sagt diese Story etwas ganz Anderes: Wir sind so weit, weit weg von der Natur. Wir glauben auch die allerdümmsten Ratschläge der Industrie. Unser Ernährungswissen strotzt vor Vorurteilen.
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  7. Magnesium

    ist an allen Reaktionen im Stoffwechsel beteiligt, bei denen phosphorylierte Substrate (ATP, ADP) eine Rolle spielen ... Lese ich in einem Fachbuch. Müssen wir Ärzte, müssen Wissenschaftler wirklich so daherreden? Was bezwecken die damit? Darf ich's mal menschlich ausdrücken?
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  8. Das Enzym der Unsterblichkeit

    heißt Telomerase. Kein Witz, sondern wissenschaftliches Fakt. Das Enzym schützt die Telomere, also die Schutzkappen an Ihren Chromosomen, vor dem Abbau, vor dem Verfall. Diese Schutzkappen, die Telomere lösen sich im Laufe ihres Lebens auf und ... der Körper stirbt. Mit mehr von dem Schutzenzym Telomerase lebt der Körper länger.
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  9. Kraftausdauer

    ist natürlich der entscheidende Punkt für uns Schwimmer, für uns Läufer, für uns Radfahrer. Auch nach Stunden wollen wir uns kräftig durchs Wasser ziehen, kräftig mit den Beinen den Berg hoch drücken. Frage, von Ihnen immer wieder gestellt: Welche Rolle spielt hier die Ernährung?
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  10. Wissenschaft bringt Lebensfreude

    wenn – ja wenn Sie Wissenschaft zur Kenntnis nehmen würden. Wenn Sie davon erfahren würden. Leider verlassen Sie sich auch bei diesem Thema auf andere. Auf zufällige Nachrichten in den Zeitungen, in Zeitschriften. Und diese Nachrichten über Lebensfreude durch Vitamine werden, wie Sie inzwischen erfahren haben, gelenkt.
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