ist selbstverständlich ein Kann , kein Muss. Genauso wie schlank und leicht durchs Leben zu federn ein Kann ist, und kein Muss. Genau so wie Lebensenergie, Lebenslust und Glück ein Kann ist, aber doch kein Muss.
Dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf ... Eine völlige Kehrtwende der DGE zu Vitaminobergrenzen. Ein direkter Schuss vor den Bug des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Die Beamten dieses Bundesinstitutes verbreiten seit Jahrzehnten Angst. Wie?
Der Mensch, also Sie und ich wird von der rechten Hirnhälfte regiert. Also von Gefühlen und Emotionen. Die Sprache des rechten Gehirnes ist das Bild. Drum gibt es die Ernährungspyramide. Ein Versuch, Ihre Vernunft, Ihren kritischen Intellekt zu umgehen und Sie mit der mächtigen Wahrheit der Bildwelt zu konfrontieren.
Kennen Sie den Ötztaler Radmarathon? Traumhaft. Unvergesslich. Davon würden Sie noch Ihren Urenkeln auf den Knien vorschwärmen. Und den wird Markus in diesem Jahr fahren. Wissen Sie weshalb? Weil er „schon mit dem optimalen Gewicht in die Vorbereitung geht. Dies war in den letzten Jahren nicht so“.
Auch ich habe zwei Kinder. Und kenne Ihre Probleme. Ihre Probleme mit der Weitergabe von Gesundheit. Sehr richtig stellt ein durchaus kritischer Artikel über Kinderernährung in der WamS fest, dass Kinder nun einfach mal kein Gemüse essen würden. Wir Eltern also Schwierigkeiten haben, genügend Vitamine „zu vermitteln“.
stöhnt Kai Uwe im Forum. Und weil ich so schallend über seine Story gelacht habe, zitiere ich ihn hier noch einmal. Voll kindlicher Freude: Seit etwa 5 Monaten strunze ich mich gesund, habe mittlerweile 24 Kilogramm abgenommen, fühle mich so wohl wie seit – seit ich weiß nicht wie lange schon nicht mehr.
Dazu darf ich Ihnen einen meiner Lieblingsprofessoren, Prof. D. Pette aus Marburg/Konstanz zitieren. Professor Pette ist der Mann, der uns bewiesen hat, dass die 80-jährige Muskelzelle nicht weiß, dass sie 80 ist. Sie ist präzise so trainierbar wie die 20-jährige Muskelzelle. Biochemisch bewiesen.
ist Mode. Gebrauchsanleitungen finden Sie heute in jeder Frauenzeitschrift. Aber wie viele der Leser setzen sich jetzt hin und üben ihr Gehirn? An Denksportaufgaben. Täglich. Täglich! Denn sonst hat's ja wohl keinen Sinn.
Mal etwas praktisches? Da hab ich soeben meiner Frau (Sie wissen schon ...) einen Löffel Eiweiß-Creme stibitzt und hab' gestaunt. Traumhafter Geschmack. Viel besser, als wenn ich mir selbst einen Shake anrühre.
lesen Sie. Zum hundertsten Mal. Und denken sich nichts Böses dabei. Denken sich „ja ja, weiß ich schon. Drum jogge ich ja zweimal die Woche. Dass dieser Satz eine Sensation bedeutet in der Medizin, dass dieser Satz immer noch entschieden bestritten wird in der deutschen Medizin, käme Ihnen gar nicht in den Sinn.