sind ein untrügliches Zeichen für Gesundheit ... auch für die abwesende. Fingernägel heißen bei Tieren Krallen. Krallen sind fest, ja hart, stabil, eine Waffe. Selbst bei meinen Kaninchen, wie ich des öfteren schmerzhaft feststellen durfte.
Wirklich reiche Menschen, also Fußballspieler, lassen sich in aller Regel im Ausland operieren und therapieren. Weshalb eigentlich? Wir haben doch in Deutschland eines der besten Medizinsysteme der Welt. Glauben Sie. Da gibt es die Cochrane Library.
Viele von Ihnen wundern sich. Über eine ganz offensichtliche Diskrepanz. Über den Unterschied zwischen dem, was Sie in diesen News oder in meinen Büchern lesen ... und den Erzählungen Ihres Hausarztes oder den Erfahrungen in Ihrer Klinik.
Wenn ich den ganz ungewöhnlich begeisterten Kommentaren in deutschen Zeitungen glaube, ist jetzt endlich der Durchbruch gelungen. Beim Alzheimer. Motto „US-Forscher finden Hauptursache für Alzheimer“. Dieses Wort, diese Krankheit bewegt viele Menschen. Man muss ja nur einmal einen Angehörigen erlebt haben, der buchstäblich „sein Ich verliert“.
Bitte freuen Sie sich doch einfach mal mit. Legen Sie doch mal Deprimierendes, wie Bildzeitung, Stern oder die ARD-Tagesschau beiseite und hören Sie – sehr viel aktueller und näher – Ihrem Nachbarn zu. Da freut sich jemand. Und möchte das mitteilen. Darf ich?
... zu gucken ist oft lehrreich, manchmal erheiternd und gelegentlich zutiefst befriedigend. Über den Tellerrand heißt nach England oder in die USA. Dort gibt es höchst wertvolle Menschen, also sehr, sehr teure Menschen, genannt Football-Spieler.
in Deutschland ist der SPIEGEL zuständig. In der Ausgabe zum Jahresende 52/2008 finden wir auf Seite 115 eine elegante Aussage über Essverhalten und Gehirn. Nämlich: „Bei regelmäßigen Fressattacken geht es dem Denkorgan
Ein Mensch, der viel läuft, oder ein Mensch, der auf sein Essen achtet? Frägt mich da einer von Ihnen. Ein Diplom-Ingenieur. Die denken immer so präzise. Die Frage können wir sehr genau beantworten. Nachzulesen im J.Appl.Physiol.82:399,1997.
Immer noch selten, aber doch immer öfter, lassen Wissenschaftler ihren gesunden Menschenverstand durchschimmern. So in einer nagelneuen Studie des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) der Uni Bonn. In welcher über den Zusammenhang von Soft-Drink-Konsum und Knochendichte bei Jugendlichen berichtet wird.
Und ich dachte immer, das sei schon längst bekannt. Nein, nein, sagt Frau Professor M. Kersting aus Dortmund. Sie hätte als Erste nachgewiesen, dass Rapsöl sich ganz entscheidend auf die Hirnentwicklung, also auf die Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit auswirkt.