Mehr als ein Drittel von uns Deutschen wird im Laufe seines Lebens depressiv. Schwermütig. Alles erscheint grau, öde und leer. Das Leben wird sinnlos. Für mich noch wichtiger: Man belastet seine Mitmenschen. Ausweg?
Die derzeit wohl aufregendste Disziplin der Genforschung nennt sich Epigenetik. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie der Körper seinen gigantischen genetischen Schatz reguliert. Denn: Längst nicht alle der rund 25.000 Gene, die das menschliche Erbgut ausmachen, sind aktiv. „Ein großer Teil ist stumm geschaltet“ so Professor H. Leonhard, Uni München.
wenn ein Mitmensch, weiblich, schreibt, dass er seine Ernährung umgestellt hätte auf „Obst, Gemüse, Nüsse und Eiweiß (Ihr Eiweißshake schmeckt lecker), kaum Kohlenhydrate!“
Seit 1979 wissen wir, dass die Mitochondrien, die Kraftwerke in den Zellen, also die Energieproduzenten, die es Ihnen ermöglichen, einen Marathon zu laufen, dass diese Mitochondrien einen eigenen genetischen Code haben.
ist unbestritten Anthelme Brillat Savarin (1755 bis 1826). Hat das berühmte Buch „Physiologie du gout“ geschrieben. Und dort ein ganzes Kapitel – man höre und staune : in einem Gourmetbuch! – über die Fettleibigkeit. Das Übergewicht.
Als kleine Rand-Anekdote hatte ich Ihnen soeben über eine Fleisch-Woche auf Mallorca berichtet. Bitte sehen Sie das, wie es gemeint ist: Eine kleine Kuriosität. Ich bin halt neugierig, war es schon immer.
der besonders deutschen Schülern so bekannte griechische Historiker und Geschichtenerzähler, hatte ja zwei große Ohren. Und hat alles, was er so hörte, weiter gegeben. Sehr wohl wissend (wissen wir das heute noch?), dass in auch noch so unwahrscheinlichen Stories immer ein Körnchen Wahrheit steckt. So in der Story vom langen Leben: