Dass man seinen Körper trainieren und damit völlig verändern kann, ist für viele Menschen etwas Neues. Dass man ein zu schwaches Herz (Herzinsuffizienz) durch tägliche körperliche Anstrengung stärker machen kann ... und nicht den ganzen Tag im Sessel sitzen muss, ist relativ neu.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Medizin am Sportler eine Elite-Medizin ist? Sich mit hochgesunden, hochleistenden, extrem fitten Menschen beschäftigt? Und deswegen völlig andere Maßstäbe anlegen muss? Haben Sie sich auch einmal gewundert, dass ein Herrmann Maier, der weltbeste Skifahrer, nach Trümmerbruch beider Beine eben doch wieder Sieger wird?
gibt es wirklich. Manchmal kommen die sogar runter auf den Boden und schreiben dann einen Brief. Wie den folgenden: „Zum Thema Vitamine und geistige Leistungsfähigkeit: Ich nehme täglich 10 g Vitamin C, 1000 mg Vitamin E, 100 mg Zink usw. usw. usw.
Ein Gesetz. Stimmt. Können Sie tagtäglich um sich herum beobachten. Muss nicht so sein. Es gibt Menschen, die weigern sich einfach. Weigern sich mitzumachen bei diesem Spiel. Bei diesem Aber-glauben. Solche Menschen konnten Sie beobachten bei den Olympischen Spielen in Peking.
Da veröffentlich soeben das Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) in Dortmund, dass „Limonade die Nährstoffzufuhr behindert“. Mit dem Satz kann ich zunächst gar nichts anfangen. Aber mit den gemessenen Tatsachen.
Jan Frodeno löckt wider den Stachel. Steht so ein bisschen außerhalb der gesellschaftlichen Strömung. Ist nämlich erfolgreich und ... spricht darüber. Das tut man nicht, wie soeben der Chef der Deutschen Bank erfahren hat.
sind außer-medizinische Wege, gesund zu bleiben. Nicht krank zu werden. Und sind oft ein Weg, eine Krankheit zu überwinden. Kommen in den Lehrbüchern für innere Medizin aber selten oder gar nicht vor. Warum das so ist, finde ich in einem Buch von Professor Dr. Colgan in zwei Absätzen. Lesen Sie es einfach durch – auf die Gefahr, Sie anfangs zu langweilen:
verspricht uns unsere Frau Dr. Bundeskanzlerin für das Jahr 2009. Und hat damit Tatsachen geschaffen. Kennt sie wirklich nicht das Gesetz der „self-fullfilling prophecy“?
ist das Hauptargument übergewichtiger Menschen mir gegenüber. Wenn ich mich – selten – einmal hinreißen lasse, über genetisch korrekte Kost zu sprechen. In der Praxis. Dann kommt immer ganz wichtig, überlegen und gönnerhaft die Erklärung, dass man doch „Spaß am Essen“ haben müsse.
Berichtet in einem ausführlichen, recht guten Artikel der Spiegel. Stress ist also nicht einfach „so etwas“, sondern behindert die Bildung neuer Nervenzellen im Denkorgan. So Prof. T. Perera, New York. Dies erklärt, warum chronischer Stress – also unser aller Alltag – „vergesslich macht und zu Depressionen sowie Ängsten führt“.