Lebensenergie produziert Ihr Körper nicht irgendwo, sondern ausschließlich in den Mitochondrien, den Kraftwerken in Ihren Zellen. Und was passiert dort? Dort wird etwas verbrannt. Mit Sauerstoff verbrannt. Drum steigern Sie ja auch beim Laufen die Sauerstoffzufuhr in die Zelle ... Mit der heeren Absicht, dort in der gleichen Zeit mehr zu verbrennen, mehr Energie zu erzeugen.
wird bis heute auch in der Medizin sehr einseitig betrachtet und bewertet. In der allgemeinen Meinung gibt es Testosteron ja nur beim Mann. Für einen eindeutigen Zweck. Und dann ist die gemessene Tatsache, dass das Testosteron so nach 40 Jahren deutlich absinkt höchstens einen Schulterzucker wert. Nach dem Motto: In dem Alter braucht man's doch nicht mehr.
Haben Sie Kinder? Im kritischen Alter, so um die 11 Jahre? Deren „schulische Leistungen deutlich zu wünschen übrig lassen“, deren Noten immer schlechter werden? Dann haben Sie Glück. Auch Professoren haben solche Kinder. Und suchen nach Lösungen. So entstand die folgende Studie:
ist der Titel eines Manuskriptes, verfasst von Herrn Professor Walther, Orthopäde in München. In dem er wissenschaftlich belegt, dass tägliche Bewegung unerlässlich ist für den Gelenkknorpel, ihn ernährt und aufbaut. Und dass Arthrose bekommt, wer sich nicht bewegt.
muss man in Deutschland offenbar eine Sensation nennen, und noch einmal nennen, und immer wieder eine Sensation nennen. Bevor wir Menschen eine Sensation auch wirklich als Sensation erkennen.
oder schwarzer Gedankenmüll: Sie haben täglich die Wahl. Denn wir Menschen sind außerordentlich glücklich konstruiert: Mehr als einen Gedanken auf einmal können wir nun einmal nicht denken. Vielleicht mit wenigen genialen Ausnahmen wie Frau Dr. Merkel
Mehr als ein Drittel von uns Deutschen wird im Laufe seines Lebens depressiv. Schwermütig. Alles erscheint grau, öde und leer. Das Leben wird sinnlos. Für mich noch wichtiger: Man belastet seine Mitmenschen. Ausweg?
Die derzeit wohl aufregendste Disziplin der Genforschung nennt sich Epigenetik. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie der Körper seinen gigantischen genetischen Schatz reguliert. Denn: Längst nicht alle der rund 25.000 Gene, die das menschliche Erbgut ausmachen, sind aktiv. „Ein großer Teil ist stumm geschaltet“ so Professor H. Leonhard, Uni München.