an sich ist natürlich nicht gesund. Aber der Weg dorthin. Das tägliche Lauftraining, die andere Ernährung, die gelassenere Lebenshaltung .... All dies macht einen Marathonläufer schlanker, fitter und gesünder.
Am Pulskönnen Sie sich orientieren – mit dem Puls können Sie spielen – vom Puls können Sie lernen: Lernen, dass der Puls beim normalen Dauerlauf nicht bei z.B. exakt 140 S/min liegt, sondern +/- 10 Schläge. Am Anfang nämlich ist der Puls eher etwas niedriger (140 S/min) und am Ende etwas höher (155 S/min). Das ist vollkommen normal. Denn:
Forever young – Selbstzeuge dieser Verheißung ist Dr. Ulrich Strunz. Der Porsche-Freund hat mit seinem Motto eine neue Volksbewegung ausgelöst:
Schneller, schöner und schlanker werden.
Den endgültigen Beweis finden wir in zwei soeben veröffentlichten wissenschaftlichen Studien (New Engl J Med). Studien, die sich endlich einmal auf so viele Teilnehmer in so hoher Zahl stützen, daß sie nicht mehr bezweifelt werden können. Eine amerikanische mit über 500.000 und eine koreanische mit 1,2 Millionen Menschen. Also auch zwei kulturell und vom Lebensstil her völlig verschiedene Völker. Beide Studien kommen zum selben Ergebnis:
red` ich ungern. Aus ganz praktischen Gründen. Ist sinnlos. Denn: Drogenabhängige sind Argumenten nicht zugänglich. Aus gegebenem Anlass (Krebstod eines jungen Mannes) heute ein paar Gedanken: Die eleganteste Irreführung zum Thema Alkohol ist die weltweit akzeptierte Behauptung, dass Mäßig- Trinker länger leben.
Dieses Glücksgefühl, das viele aufs Laufen neugierig macht, gibt es wirklich. Es lässt einen während des Laufens schweben. Es macht leicht, froh und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Nur, nicht jeder kennt es. Nicht jeder bekommt es. Doch Sie können es sich garantiert laufenderweise selber machen.
ist das ernüchternde Fazit aus 46 Studien weltweit (Prof. Stice, Universität Texas). Studien, die sich mit Abspeckprogrammen für dicke Kinder beschäftigen. Ein ins Auge fallendes Problem.