Allein auf den Weg…
es sind so Schlüsselbegriffe, die mich aus dem täglichen Stapel Ihrer mails die eine oder andere herausfischen lassen. Hier also der Satz „Nachdem ich nie Sport machen durfte, fand ich die Motivation in Ihren Büchern, mich allein auf den Weg zu machen“.
Allein. Endlich verstanden. Wer hilft Ihnen wirklich auf dieser Welt? Politiker? Ärzte? Rechtsanwälte? Tja. Vielleicht Ihre Mama. Und nicht einmal das ist sicher.
Also Eigenverantwortung. Aufwachen. Selbst in die Hand nehmen. Für viele von Ihnen die richtige Lösung…. GEWORDEN.
Nun sind Ihre mails stets reichhaltig. Sie beschränken sich nicht auf einen Punkt, sondern beschreiben Ihr Leben. Deshalb so wertvoll, weil man immer etwas daraus lernen kann. Auch ich. Also schreibe ich einfach einmal ab:
„Nun möchte ich kurz berichten, wie es mir geht:
Viel besser!!!!! Habe wieder Kraft und Zuversicht. Kann mich wieder etwas mehr belasten. Habe mit Freude in unserem Garten bis zu 2 Std. täglich gearbeitet, komme die Treppen ohne Zwischenstopp zügig hoch und lächele jeden Tag etwas mehr meine Laufstöcke an.
Allerdings schlägt mein Herz noch nicht im Takt, jedoch ganz klein wenig ruhiger und nicht mehr so intensiv.
Leider zeigte das letzte EKG immer noch Vorhofflimmern und das Fehlen der Sinuskurve an. Ich bin jedoch zuversichtlich und mache weiter.
Am vergangenen Wochenende ein Schock. Es knackte in meinem Körper und ich konnte mich nicht mehr fortbewegen. Ein Röntgenbild zeigte eine starke Arthrose im rechten Hüftgelenk. Gehe jetzt mit Schmerzen an 2 Stützen und werde den bekannten "Ärzte-Marathon" beginnen.
Meine Hausärztin ist der Meinung, dass in absehbarer Zeit eine OP fällig wäre. Mit meinen Herzbefinden sicher gar nicht vereinbar??
Seit über 13 Jahren habe ich mit Sport einer OP ausweichen können.
Ein weiteres "Problem" holte mich ein. Habe seit vielen vielen Jahren VITILIGO. Mit einer selbst auferlegten konsequenten Ernährungsumstellung konnte ich meine "Maske" im Gesicht, die Flecken an Händen und anderen Körperteilen fast gänzlich heilen.
So auch meine HASHIMOTO, wie die Ergebnisse meiner Blutuntersuchung bei Ihnen ergab. Ich bin so happy darüber, da ich nicht nur einmal von Ärzten, Professoren hörte, dass diese Erkrankungen nicht heilbar wären.
Ich lebte konsequent nach den Empfehlungen der Bücher von Anthony William.
Ich kann Ihnen meine Dankbarkeit gar nicht beschreiben, die ich mit und nach meinen Besuch bei Dr. Strunz empfinde. Ich bin seit Jahrzehnten ein Fan von ihm. Nachdem ich nie Sport machen durfte, fand ich die Motivation in seinen Büchern, mich allein auf den Weg zu machen.
Das war offenbar vor 13 Jahren. Und hat die Hüft-Operation hinausgeschoben. Wenn Sie ein bisschen in meinen News stöbern, könnten Sie lernen, wie in vergleichbaren Fällen Patienten auf die Hüft-Operation ganz verzichten konnten. Weil schmerzfrei.
Wohl verstanden. Die Arthrose bleibt. Ist immer sichtbar. Aber wenn die Schmerzen verschwinden…. heißt übersetzt: Wenn die Knorpeldicke anwächst, also die Gleitschicht immer dicker wird…. fällt der Schmerz weg. Ein eleganter Weg.
Erinnern Sie sich? An die Spinner, die von Bari bis ans Nordkap gerannt sind (News vom 14.12.2014)? Bei denen Tag für Tag die Knorpel vermessen wurden? Und bewiesen wurde, dass die Knorpeldicke zunahm durch das tägliche Laufen?
Welcher deutsche Orthopäde hat diese Arbeit gelesen? Sie und ich, wir zwei wissen natürlich, dass eine wesentliche Bedingung dabei ist, dem Körper genau die Stoffe zuzuführen, die er braucht, um den Knorpel dicker werden zu lassen. Also Aminosäuren.
Wären wir wieder beim Aminogramm. Unerreicht. Unbezahlbar.