Das Patent-Rezept
07.06.2016
Hochspannend! Da sind einmal ein paar Afro-Afrikaner jüdischen Glaubens aus Chicago ausgewandert. In Israel eingewandert. Bis 1969 waren es schon 3000 Mitglieder, wobei die Hälfte von ihnen in der Wüstenstadt Dimona leben (Atomanlagen).
Die wurden vom israelischen Staat nicht anerkannt. Hatten also auch keine Krankenversicherung. Und da ging es los, die kreative Klärerei:
Eigentlich logisch. Jeder von uns sollte so denken. Tut er aber nicht. Wir lassen uns lieber - elegant und praktisch - unseren Stent setzen. Genau:
Soweit so gut. Und "wie macht man das, dass man nicht krank wird?" Jetzt geht los.
Kommt uns allen bekannt vor. Bewegung - Ernährung - Denken. Aber "wenn das so einfach ist, warum leben dann nicht alle so wie Ihr?" Genau: Fragen Sie das mal Ihren Nachbarn. Oder einen übergewichtigen Klinikarzt. Oder Ihren überarbeitenden, Zigarette-rauchenden Hausarzt. Die Antwort ist einfach:
Mitbekommen? Zentral geht es um die Lebensenergie. Völlig richtig. Als ob Sie nicht alle wüssten, was Sie… tun sollten. Aber es geht nun mal nicht abends 9 Uhr. Oder morgens 4 Uhr. Die meisten von uns sind ja chronisch müde. Und schon lange nicht mehr so springlebendig wie damals mit 4 Jahren.
Deshalb übrigens kümmert sich Frohmedizin um diese zwei zentralen Begriffe: "Lebensenergie und Lebensfreude". Wenn die erstmal da sind, folgt das übrige meistens fast automatisch. Beispielweise fängt man dann vor lauter Lebenslust an zu Laufen.
Alle Zitate aus dem Buch von Schwester Jordana "Auf einen Tee in der Wüste" bei rororo
PS: Interessant: Veröffentlicht März 2013, 13.te Auflage Ende 2014. Das heißt irgendetwas!!!
- "Wir haben uns gesagt: Wenn wir nicht krankenversichert sind, dann dürfen wir auch nicht krank werden, und wir müssen herausfinden, wie das geht… wir warten nicht, bis wir krank werden, und gehen dann zum Arzt, sondern wir sorgen dafür, dass wir gesund bleiben."
Eigentlich logisch. Jeder von uns sollte so denken. Tut er aber nicht. Wir lassen uns lieber - elegant und praktisch - unseren Stent setzen. Genau:
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"Gesundheit hat auch einen wichtigen ökonomischen Aspekt", erläutert A. "Krankheit verschlingt nämlich viel Geld".
Soweit so gut. Und "wie macht man das, dass man nicht krank wird?" Jetzt geht los.
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Wir lehren 5 Mantras, nämlich
- Was du isst, ist deine Medizin.
- Nahrung aus biologischem Anbau ist Medizin.
- Ruhepausen sind Medizin.
- Innere und äußere Reinigung sind Medizin, das heißt: Möglichst keine Giftstoffe von außen und die Balance des Mineralhaushaltes von innen.
- Geistige Übungen, das Gebet und die Kontemplation sind Medizin.
Kommt uns allen bekannt vor. Bewegung - Ernährung - Denken. Aber "wenn das so einfach ist, warum leben dann nicht alle so wie Ihr?" Genau: Fragen Sie das mal Ihren Nachbarn. Oder einen übergewichtigen Klinikarzt. Oder Ihren überarbeitenden, Zigarette-rauchenden Hausarzt. Die Antwort ist einfach:
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"Es ist ja nicht so, dass die Menschen nicht wissen, wie sie gesund leben könnten. Allein es fehlt ihnen die Kraft, es auch umzusetzen. Viele kommen von ihrem Job nach Hause und sind so ausgelaugt, dass sie lieber ins Schnellrestaurant gehen, als etwas für sich zuzubereiten.
Und das ist ja nur ein Aspekt. Um einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, brauchst du auch Partner, die dich unterstützen. Oder eine Gruppe, eine Umgebung…"
Mitbekommen? Zentral geht es um die Lebensenergie. Völlig richtig. Als ob Sie nicht alle wüssten, was Sie… tun sollten. Aber es geht nun mal nicht abends 9 Uhr. Oder morgens 4 Uhr. Die meisten von uns sind ja chronisch müde. Und schon lange nicht mehr so springlebendig wie damals mit 4 Jahren.
Deshalb übrigens kümmert sich Frohmedizin um diese zwei zentralen Begriffe: "Lebensenergie und Lebensfreude". Wenn die erstmal da sind, folgt das übrige meistens fast automatisch. Beispielweise fängt man dann vor lauter Lebenslust an zu Laufen.
Alle Zitate aus dem Buch von Schwester Jordana "Auf einen Tee in der Wüste" bei rororo
PS: Interessant: Veröffentlicht März 2013, 13.te Auflage Ende 2014. Das heißt irgendetwas!!!