Ein paar ausschweifende Gedanken zum Namen „Atlas“, bevor wir uns der App widmen (siehe News „Der neue forever young Atlas, Teil I“).

Der Titan Atlas musste zur Strafe die Welt tragen, nachdem sich das systemisch perfekte Atlantis wohl als nicht allzu langlebige Idee herausstellte. Eine mögliche Interpretation der alten Geschichte. Ein paar hundert oder tausend Jahre später, heute für viele Menschen nach wie vor unbegreiflich:


Was in der alten Geschichte Atlantis ist, hat heute viele Gesichter. Ein moderner Inselkomplex sind zum Beispiel verknüpfte Servernetze, sind also heutzutage Datenbanken oder billiger ausgedrückt, Excel-Tabellen – mit der Idee diese so zu bauen, um Ausschnitte des Lebens oder das gesellschaftliche Leben selbst ideal zu formen. Was ideal ist, liegt im Auge des Betrachters. So manch‘ ein Politiker hat ja offensichtlich vorgegeben, daran zu glauben, die Natur mit Kennzahlen beschreibbar und formbar machen zu können.


Eine uralte griechische Geschichte warnt uns davor ein Atlantis zu bauen, denn:


Das Leben ist nicht durch eine Excel-Tabelle darstellbar (weil aktuell, nein, auch nicht durch irgendeine Form der „KI“, die Mathematik weiß das besser, Seite 10 Fußnote 12, dazu bräuchte es mindestens eine neue Art der Mathematik).


Oder auf Deutsch:


Der Versuch das Leben selbst zu beherrschen oder ideal geformt abzubilden, bleibt an der Oberfläche im besten Fall nachhaltige Poesie – die schwer und sträflich wiegen kann. Was auch heute noch viele Institutionen nicht davon abhält, es dennoch zu versuchen (wen interessieren schon Mathematik oder alte Mythologie …?). Armer Atlas!



Abbildung 1 Atlas, der Verteidiger von Atlantis.


Das gilt ja auch für kleinteiligere und nicht weniger wichtige Ausschnitte des Lebens, als der sagenhafte Bau eines paradiesischen Inselreichs, z.B. gilt es auch für kleinere wie größere Gesundheitsthemen – wie können biochemische, psychologische und unerforschte Informationen nett, simpel und alltagstauglich verpackt werden, ohne in ihrer eigenen Komplexität unterzugehen?

Ich wette, diese Frage versuchte auch der Inselkomplex Atlantis für seine Bewohner zu beantworten.

Sie – die Fans – haben uns jedenfalls die Richtung gewiesen, was in Fragen der Aufklärung für uns noch zu tun ist, siehe News „Der neue forever young Atlas, Teil I“. Danke für den sprichwörtlichen Weckruf!

Wir präsentieren Ihnen nun den forever young Atlas – nach drei Jahren Entwicklungszeit.


Zum Download der App, Service-Kontaktinformationen bei technischen Problemen und weiteren Infos besuchen Sie bitte:
https://www.strunz.com/forever-young-atlas-app


Mit tausenden, veröffentlichter News hat es uns Dr. Strunz nicht leicht gemacht, seine Artikel in eine spielerische und übersichtliche Form zu kategorisieren, und daraus ein kleines Programm für Sie zu basteln. Oha, ein Datenbank-Projekt!

Natürlich ist das Resultat nicht perfekt – das unterscheidet das Projekt von Atlantis; wir wollen den Titan Atlas ja entlasten und den vielen begeisterten Strunz-News Lesern unter Ihnen eine Freude bereiten. Die App beginnt daher auch „nur“ mit knapp über 500 Dr. Strunz News und wird natürlich stetig erweitert. Wir wollten die Warnungen der alten Griechen etwas ernster nehmen.

Das Projekt war wie ein Städtebau mit viel Handarbeit verbunden und entsprechend wird es auch weitergehen:

Die News des forever young Atlas und auch alle weiteren Erneuerungen sind von uns persönlich ausgewählt und die Kategorien mit Gefühl und etwas Verstand konzipiert. Hier noch ein paar Tipps für den Umgang mit der App:


Abbildung 2 Das Hauptmenü des forever young Atlas.


Im Hauptmenü der App, über das Symbol oben links zu erreichen, können Sie zwischen der in Teil I der News beschriebenen Universumsansicht und Listenansicht wechseln.

Hier finden Sie auch Ihre über das Herzsymbol markierten Lieblingsnews unter „Favoriten“, die kürzlich der App hinzugefügten News unter „Neue Artikel“, das knappe Tutorial und Links zum üblichen Papierkram.


Abbildung 3 Ändern der Einwilligung für Push-Nachrichten.


Über „Neue Artikel“ können Sie mit Klick auf das grün oder grau hinterlegte Schiebesymbol die Push-Nachrichten aktivieren oder deaktivieren – aus rechtlichen Gründen müssen wir Sie mit dem gelben Pop-Up-Menü dann auch immer noch einmal aktiv fragen, ob Sie die Push-Nachrichten wirklich aktivieren möchten. Wie in obiger Abbildung angegeben, drücken Sie auf „Ja“, falls Sie uns die Push-Nachrichten erlauben wollen.


Wenn Sie die Push-Nachrichten aktivieren, erhalten Sie um 12.00 Uhr mittags eine Nachricht, falls neue News Teil der App geworden sind!


Und wie gesagt: die App speichert keinerlei Daten.


Manche News sind mit Audio-Dateien hinterlegt, die Sie abspielen können.


Abbildung 4 Dr. Strunz News vorgelesen anhören.


Gerne lese ich Ihnen die Dr. Strunz News vor… ab und an werden Sie meine fränkischen Wurzeln bemerken. Wie in Abbildung oben aufgezeigt, können Sie mit Klick auf den Play-Button die Audio-Datei abspielen – mit dem Schieberegler in der Audio-Datei vor- und zurückspulen und mit Klick auf das kleine Zahnrad die Sprechgeschwindigkeit einstellen.

Audio-Dateien werden wir auch nach und nach hochladen, auch von bereits im Atlas enthaltenen News.

Die Zurückpfeile, die „ÖFFNEN“ und „Schließen“ Schaltflächen helfen durch die App-Inhalte zu navigieren.

Sollte die App einmal abstürzen, können Sie uns den Fehlercode gerne an atlas@strunz.com zusenden. Das hilft uns bei der weiteren Verbesserung.

Noch einmal ein Dankeschön an die vielen Tester der App, die mit viel Liebe für die Sache in toller Zusammenarbeit mit dem Nürnberger Entwicklerteam Neobird (https://www.neobird.de/) gelungen ist.

Wir wünschen viel Freude mit dem forever young Atlas!




Zum Download der App, Service-Kontaktinformationen und weiteren Infos besuchen Sie bitte:

https://www.strunz.com/forever-young-atlas-app