Die Biochemie des Glücks
Erinnern Sie sich noch an die News vom 31.03.2016? „Der alte Mann und das Glück“? Da hatte sich der führende Biochemiker unserer Zeit, Professor Ames, mit Autismus beschäftigt. Mit „eingeschränkter Kommunikation“. Und uns klargemacht, dass dahinter
die Unterbrechung des Serotoninsystems
stecken würde. Serotonin. Das Glückshormon. Professor Ames hat nun einen langen, biochemischen Artikel über diese auch mich faszinierende Substanz geschrieben. Zusammenhänge mit Vitamin D, Omega 3, Vitamin B6, Eisen aufgezeigt.
Das hat einen von Ihnen so aufgewühlt, dass er eine erstaunliche Arbeit auf sich genommen hat. Er hat´s übersetzt. In seinen Worten:
„… richtiggehend elektrisiert wurde ich aber durch Ihren Newsletter vom 31.03.2016: Der alte Mann und das Glück.
Ich besorgte mir die Originaltexte via Internet. Mit fortschreitender Lektüre wurde es immer spannender. Endlich keine Vermutungen, keine weltanschaulich eingefärbten Nebel und Spekulationen mehr, mit dem die völlige Ahnungslosigkeit über die Ursachen dieses Defektes verdeckt wurden! Diese Klarheit hat mich so begeistert, dass ich all mein Schul-Englisch zusammenraffte, mir die bis dahin unbekannten Begriffe der Molekularbiologie zusammensuchte und mich an die Übersetzung machte. Das Ergebnis sehen Sie in der Anlage.“
Diesen Artikel von Professor Ames hatte ich damals schon „außerordentlichen Lesestoff“ genannt. Bin glücklich und dem Leser dankbar, diesen Stoff Ihnen heute in Deutsch komplett präsentieren zu dürfen.
Lassen Sie sich entführen in die Biochemie des Glückes… (Vitamin-D steuert die Serotonin-Synthese)