Die hohe Kunst der Heilung
Hat als Basis die Schulmedizin. Die Apparate-Medizin. Fängt damit aber erst an … Baut auf dieser Basis, wächst, sprießt, gedeiht wie ein lebendiger Busch, strebt mit Ästen und Zweigen weit hinauf in den (Corona-) blauen Himmel.
Den Himmel übersetzen Sie mit nicht nur Gesundheit, sondern mit Glück. Mit Energie. Mit (Zitat) „unbeschreiblich schön“.
Beinahe täglich lesen Sie auf diesen Seiten, lesen Sie mit IHREN Worten, dass es dieses Glück tatsächlich gibt, dass es auf jeden von uns wartet. Auf jeden?
Die Realität: „Ich stehe komplett neben mir“. Ständig müde, antriebslos, kann nicht schlafen, bin überfordert und unglücklich. Leide an Psoriasis, ständig an Herpes, an Raynaud-Syndrom (eiskalte Hände), Herzrasen. Bin innerlich gereizt …
Ein kleiner Ausschnitt. Das war gestern. Das waren SIE.
JETZT KOMMT HEUTE:
„Früher glaubte ich, der oben beschriebene Zustand sei völlig normal und nicht zu ändern. So lange, bis mir 2005 Ihr erstes Buch über das Thema Laufen „zufällig“ in die Hände fiel. Ich verschlang es mit Begeisterung und lautem Lachen (Thema: Reh und Arthrose). Dieses Jahr sollte fortan mein Leben verändern – ich begann zu laufen.
… sehr viel Wissen angeeignet, habe den Sport in mein Leben integriert und das Meditieren erlernt.
Meine Blutwerte habe ich regelmäßig untersuchen lassen und habe die Defizite eigenständig aufgefüllt.
Heute bin ich überglücklich, dass ich diesen Weg (Dank Ihnen) gefunden habe. Ich laufe jeden zweiten Tag meine 10 – 12 Kilometer, am Wochenende auch mal bis zu 20 Kilometer, die Tage zwischendurch wird Krafttraining gemacht.
Meine Ernährung habe ich auf low carb umgestellt, bin immer noch fasziniert davon, wie gut gesunde Ernährung und selbstgebackenes Brot doch schmecken kann. Ich versorge mein Immunsystem bzw. meinen Körper schon seit Jahren mit wertvollem Eiweiß und NEMs und weiß auch nicht mehr, wann ich zuletzt krank war …
Hätte mir damals jemand gesagt, ich laufe irgendwann locker, lächelnd durch einen Halbmarathon, dann hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt.
Wenn es draußen stark regnet und ich auf meinem Laufband stehe, stelle ich mir vor, ich laufe am weißen Sandstrand in Corralejo, Fuerteventura entlang. Mein Laufshirt weht im Wind, die Sonne wärmt, das Meer schimmert türkis und die unzähligen Kite-Surfer tauchen den Himmel in viele bunte Farben. Ein Jogger kommt auf der anderen Straßenseite entgegen – wir grüßen einander lachend… dieses unbeschreiblich schöne Gefühl behalt ich in tiefer Erinnerung. Es war mein schönster Lauf-Urlaub 2018.“
Und dann kommt ein wunderschön formuliertes Dankeschön dafür, dass …
… ich mich gut und gesund fühle,
… ich wach und energiegeladen bin,
… ich gut ein- und durchschlafen kann,
… ich innerlich ruhig und ausgeglichen bin,
… ich aktiv und fit durchs Leben laufe,
… ich glücklich bin.
Wenn Sie jetzt Anfang dieser News mit dem Ende vergleichen… Hier wird ein Leben – es könnte Ihres sein – geschildert. Ein Leben „auf den Kopf gestellt“. Denn normalerweise geht es ja im Laufe der Jahre bergab. Die Zipperlein werden häufiger und stärker. Ihnen alles wohl vertraut.
Dass man buchstäblich eine Zeitreise zurück machen kann in das Glück der Jugend… kommt in unserem Medizinverständnis nicht vor. Dürfen Sie auch nicht erwarten: Schulmedizin hat mit Glück nun wirklich nichts zu tun.
Noch einmal, weil so ungewöhnlich: Ein Brief an einen Arzt, der doch tatsächlich schließt mit den drei Worten:
… ich glücklich bin.
Wir reden hier nicht von üblicher Medizin. Wir reden von einer völlig neuen Kunstform.