Eine Leistungssportlerin
Ist am Ende. Kommt häufiger vor, als Sie glauben. Stichwort: Übertraining, Druck, Stress. Nur nützen Erklärungsversuche nicht. Es geht hier um praktische Hilfe.
Etwas außerordentlich Rares
Es ging los mit Herzrhythmusstörungen. Elektrischer Eingriff am Herzen. Folgten Lymphknoten in der Leiste. Gefunden Epstein-Barr-Virus. Und es begann ein „Ärztemarathon“. Sie war ständig krank. Ihr war ständig schlecht, Blutdruckentgleisung, viele, viele Ärzte wegen Magen-Darmbeschwerden.
Verdacht auf morbus Crohn, Coloskopie unauffällig. Weiter Beschwerden. Erneut Gastroskopie, Coloskopie (was kann so ein armer Schulmediziner auch sonst?) ohne Ergebnis.
Seit 2016 Grippe ohne Ende. Nie erholt. Dann folgten Panikattacken, ständige Müdigkeit, nur noch kaputt. Plötzlich massive Allergien, dazu Gluten-Unverträglichkeit, Laktase-Mangel, Fructose-Intoleranz. Als Sportlerin gibt man daraufhin sehr acht mit der Ernährung. Nur: Es hat sich nichts verbessert. (Diese Diagnosen sind in aller Regel schlichtweg überflüssig)
Das war vorher
Jetzt kommt nachher
Sieben Monate später erscheint die junge, schlanke Dame lächelnd mit einem riesigen Obstkorb. Wollte sich bedanken. Es ginge ihr „viel, viel besser. Die Angst sei weg. Sie könne wieder Sport treiben, nur noch gelegentlich Extrasystolen, freilich noch ein Rest von Müdigkeit“.
Wie man so ein Wunder (ohne Ärztemarathon) schafft? Ganz einfach: Molekularmedizin. Also kein vergebliches Sondieren (Gastroskopie, Koloskopie, EKG etc.), kein Herumrätseln, kein Tablettenausprobieren (da hat sie viel gelitten), sondern Fakten. Naturwissenschaft.
Noch einmal, bewusst noch einmal in aller Unbescheidenheit: Wir mit der Molekularmedizin sind der Schulmedizin weit, weit überlegen. Wir können nämlich helfen. Beweisbar. Siehe oben.
Der Kernpunkt war selbstverständlich wieder einmal das Aminogramm. Vergessenes Wissen der Schulmedizin. In USA bereits 1937 Routine. Hier in Deutschland? Langsam kristallisiert sich ja heraus: Wann immer ich einer „nicht heilbaren“ Krankheit gegenüber stehe, einer Krankheit, die bereits massiv mit Cortison, MTX, Chemotherapie angegangen wurde, findet sich ein miserables Aminogramm. Voller Defizite.
Hier fehlen einfach die Bausteine des Lebens. Zwar haben die alten Griechen schon von „Proteo“, also an erster Stelle stehend, von Protein gesprochen. Aber weshalb sollte das ein moderner Schulmediziner in Deutschland wissen?
Der jongliert mit Coloskopie, Ablatio, Betablockern, Cortison. Wäre ja alles kein Problem, wenn da nicht
der Patient wäre.