Dreh- und Angelpunkt ist hierbei die genetisch festgelegte Entgiftungskapazität. Wie wir diesbezüglich genetisch aufgestellt sind, war in Zeiten, in denen es keinerlei Umweltbelastungen gab, weitestgehend irrelevant. Heute jedoch leben wir in einer Welt, in der wir Umweltbelastungen kaum mehr entgehen können. Hier wird unsere Genetik, die diesen Belastungen ausgesetzt ist, relevant. Darüber hinaus sind natürlich die Häufigkeit und Konzentration an Fremdstoffen mit denen wir in Kontakt treten ausschlaggebend. Also unser Verhalten.

Können Sie Ihre Medikamente überhaupt verwerten geschweige denn entgiften?

Sollten Sie Medikamente einnehmen – ich hoffe nicht – aber wenn ja, kennen Sie Ihre Entgiftungsgenetik?

Bestimmt Ihr Hausarzt die Entgiftungsgenetik, bevor er Medikamente ansetzt? Nein! Deutsche Realität ALL-FITS-ONE! …alle dasselbe…wird schon passen….

Bei Fremdstoffen (Pestiziden, Lösemitteln, Schwermetallen, Mikroplastik) wissen Sie bereits, dass ein Kontakt praktisch unvermeidlich ist.

Die Umweltmedizin kommt vor allem bei Stoffen ins Spiel, die dem normalen Arzt überhaupt nicht bewusst sind, die aber erhebliche Probleme verursachen können. Hier am Beispiel von Quecksilber ganz anschaulich:

https://www.youtube.com/watch?v=XU8nSn5Ezd8

Die körpereigene Entsorgung ist kriegsentscheidend!

Die Entsorgungsfähigkeit hierfür nennt man u.a. genetische Entgiftungskapazität. Sie ist entscheidend dafür, in welcher Funktionseffizienz Ihr Körper befähigt ist, zu entgiften.

Bildlich gesprochen messen Sie dadurch die Fähigkeit und Funktionsweise Ihres körpereigenen Entsorgungssystems ähnlich eines Abwasserkanals, indem Sie seinen Durchmesser bestimmen.

Damit wissen Sie

  • Abflussrohr groß: Entgiftung ist eher kein Thema.

  • Abflussrohr klein: Entgiftung ist ein wichtiges Thema für mich!

Warum ist das relevant?
Entgiftung und Immunsystem – Chronische Erkrankungen

Die chronische Anhäufung von Fremdstoffen kann das beste Immunsystem aushebeln und somit Symptome verursachen, die so mannigfaltig wie ein Chamäleon sein können:

Bei Anhäufung von Fremdstoffen muss das Immunsystem der Entgiftung zur Seite stehen, mit Antikörpern. Diese binden Fremdstoffe und werden somit zu zirkulierenden Immunkomplexen (CIC). Damit kommt die Entzündungskaskade ins Rollen und das Immunsystem wird zu deren Entsorgung aktiviert. Primär häufen sie sich in Leber und Milz an. Ist die Entsorgungskapazität dieser Organe jedoch überschritten, können sie sich auch in anderen Organen ablagern. Je mehr sie sich anhäufen, desto mehr Entzündung liegt im entsprechenden Organ und im Körper vor und desto weniger Kapazität bleibt für die normale Immunfunktion. Das heißt zur Abwehr der ansonsten, ohne Belastung problemlos zu erledigenden Aufgaben wie:


  • Bakterien wie Borrelien, Chlamydien, Streptokokken etc.
  • Herpesviren wie EBV, CMV, HSV-I+II etc.
  • Parasiten wie Toxoplasmen etc.
  • Pilze wie Candida

Würde das Immunsystem voll kompetent funktionieren, wären diese mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Problem!

Natürlich gesetzt dem Fall es ist gut gepflegt mit allen essentiellen Stoffen (Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien)!

Moderne Lösungen in einer Welt mit Fremdstoffen

Deshalb ist die Apherese nur bedingt Ursachenbekämpfung. Wir können aber nicht dauerhaft Apherese machen! Deshalb müssen wir unsere eigene Entgiftung und unser Immunsystem optimal versorgen.

Für unsere wesentlichen Entgiftungssysteme relevant sind:


  • Riboflavin
  • Vitamin B12
  • Pantothensäure
  • Omega-3 und Vitamin E (sorgen für genügend Glutathion)
  • Vitamine B6, P-5-P
  • Folsäure
  • Mangan und Zink, und Kobalt

Kontakt:
Sie haben Fragen, möchten sich beraten lassen oder einen Termin vereinbaren, um herauszufinden, ob ein Bluttuning, das Aminogramm, die große Blutanalyse, genetische Analysen oder die Apherese das Richtige für Sie ist?

Nichts leichter als das: Rufen Sie an unter 09171/1700, senden Sie eine E-Mail an: praxis@mein-bluttuning.de. Oder nutzen Sie bequem das Kontaktformular auf unserer Website. Wir sind jederzeit für Sie da und stehen Ihnen bei gesundheitlichen Problemen zur Seite.



“Der Facharzt Dr. Dieter Schmidt, Jahrgang 1977 und begeisterter Tennisspieler, erlangte nach Abschluss des Studiums für Humanmedizin an der Semmelweis Universität in Budapest seine Facharztkompetenz für Viszeralchirurgie. Er war in mehreren Krankenhäusern, wie dem Klinikum Ingolstadt, dem Kantonspital Baden, sowie in der Thoraxchirurgie am Clemenshospital tätig. Als leitender Oberarzt begeisterte sich Dr. Schmidt unter Anleitung von Dr. Straube in Cham für viele Bereiche der Umweltmedizin und der Reinigung von Blut von Fremdstoffen wie Pestiziden, Lösemitteln, Schwermetallen und Mikroplastik durch das Prinzip der therapeutischen Apherese, der sogenannten Blutwäsche.

Seinen Schwerpunkt setzt Dr. Schmidt heute auf das Bluttuning in präziser und individueller Patientenbetreuung in den Räumlichkeiten der ehemaligen Privatpraxis von Dr. Strunz, die Dr. Schmidt im März 2022 übernahm. Hier empfängt er seine Patienten auch für Apheresen und individuelle Beratungen auf Basis ganzheitlicher Medizin.

Das sagt Dr. Schmidt persönlich über seinen Werdegang:

„Als ich im Laufe meines Studiums in einem kurzen Zeitraum kräftig und ungesund zugenommen hatte, stieß ich auf die Bücher und Artikel von Dr. Strunz. Seine Publikationen überzeugten mich schlussendlich von den Konzepten der Frohmedizin und ich beschloss, mich vollends auf die Philosophie von Dr. Strunz einzulassen. Seitdem lebe und praktiziere ich im Herzen ganz auf der Welle der forever young Idee – dank der vielen wertschätzenden und wunderbaren Erfolgsgeschichten tausender Menschen, die sich auf den gleichen Gesundheitspfad von Bewegung, Ernährung und Denken begeben haben, ist mir das jeden Tag eine unglaublich positive Motivation!“