Glück. Fällt selten vom Himmel, hat meist eine längere Vorgeschichte. Eine Erkenntnis. Einen Entschluss. Eine Handlung. Die zu einer veränderten Lebenseinstellung und schlussendlich zu einem Leben in viel mehr Glück führen kann.

Hinsetzen und jammern jedenfalls ist nicht der Weg ins Glück.

In der mail des Tages finden Sie auf Ihre Frage („Was soll ich denn tun?“) eine ganz präzise Antwort. Hier steht:


  • Lauf! Zumindest geh spazieren.
  • Aminosäuren

Und dann folgen ein paar glückliche Sätze. Die selbstverständlich bestätigen, was wir alle ganz genau wissen: Beim Thema Glück geht es in erster Linie um Gesundheit. Um Schmerzfreiheit. Und daraus erwächst uns ein bisschen mehr Freude und Lebensenergie. Die uns ganz von allein und ohne unser Zutun antreibt, noch mehr zu tun.

Erfolg verstärkt sich. Das wissen Sie. Und das können Sie auch gleich mitempfinden.


„Gesundheitlich geht es mir sehr gut! Was ich ausschließlich Ihnen, Ihren Büchern und den Besuchen in Ihrer Praxis zu verdanken habe.


Mein täglicher 10km Lauf gehört zum festen Ritual.


Nun freue ich mich besonders darüber, dass mein Mann nun auch (endlich)!! mit der Einnahme der wichtigen Aminosäuren begonnen hat.


Er ist Ende 60 und hatte verschiedene Wehwehchen, die ihn nicht gerade fröhlich stimmten.


Ich dachte schon an Altersdepression!!??


Jetzt nimmt er schon längere Zeit mindestens 20 Aminos pro Tag und mehrere Gramm Omega 3. Alle weiteren wichtigen NEMs nehmen wir seit den Besuchen bei Ihnen ohnehin schon regelmäßig.


Ich habe ihm eine „Sportuhr "verpasst" und die Wanderwege gehen wir jetzt gemeinsam. Jeden Tag wird gemeinsam gewandert!


Was soll ich Ihnen sagen!! ER ZIEHT PLÖTZLICH PFEIFEND DURCHS HAUS, hat viele kreative Ideen und ist wesentlich fitter und leistungsfähiger.


Der PSA Wert (Prostata) war vergangenes Jahr bei 4 (Grenzwert. Verdächtig). Er wurde gründlich untersucht und irgendwie war mir klar, da muss etwas passieren!


Und es ist etwas passiert mit ihm und bei uns! Die sportliche Betätigung hat den Wert sinken lassen. Jetzt liegt er bei 1,2.“


Ist das nicht berückend und beglückend? Empfinden Sie das genauso? Wenn ein Lebenspartner, vormals leidend, klagend, eher depressiv plötzlich… pfeifend durchs Haus zieht. Wie kann das sein?


Sie erleben hier erneut und zum x.-Mal eine neue Medizin. Nämlich die Entdeckung, dass Sie nur den Lebensstil ein bisschen ändern müssen (laufen, Aminosäuren) und sich Ihr Denken, Ihr Fühlen, Ihre ganze Existenz wieder zurückentwickelt. Sie werden wieder zum Kinde. Innerlich fröhlich, ausgeglichen, pfeifend.


Das mit dem Kinde stimmt so natürlich nicht. Lesen Sie nach bei Heinrich von Kleist. „Das Marionetten-Theater“.


Wir lebten im Paradies. Jeder von uns. Vier Jahre alt. Wurden dann erwachsen, wissend, haben vom Apfel der Erkenntnis gegessen und das Leben wurde kompliziert, oft düster und beladen von Krankheiten. Wieder zurück? Geht natürlich nicht.


Vorwärts! Sich einfach noch mehr informieren. Lesen, ausprobieren, laufen und lernen, dass es das Glück der Jugend sehr wohl auch in reiferem Alter geben kann.


Das Leben kann auch schön sein. Auch nach dem 50. Lebensjahr. Muss man einfach mal deutlich gesagt bekommen. Mir erzählen das tagtäglich meine Rehe. Als Bild vor meinen Augen habe ich beispielweise Luis Trenker oder Anderl Heckmair. Der mit dem „Eiger-Nordwand-Blick“. Falls Sie die wunderschöne Geschichte von Stefan König kennen…


Frohmedizin gründet eben nicht auf Lehrbüchern und Laborforschung, sondern gründet auf dem Leben. Geschildert in mails wie der hier abgedruckten.

Sollte also ein Büchlein folgen „Frohmedizin heute“, das nur aus solchen Glücksbotschaften im Originalton besteht.

Das Hübsche dieser Schilderungen ist ja, dass die Rezepte fast immer mit angegeben werden. Tja. Und Sie laufen immer noch nicht täglich 10km? Doch? Na dann… probieren Sie doch mal 15km täglich. Weshalb das Leben nicht einfach einmal genießen?