Essentiell im Alltag
Sie wissen, dass Ihr Körper jeden Tag 47 essentielle Stoffe braucht. Braucht heißt: Er kann diese Stoffe nicht selbst herstellen. Er ist auf Ihre Mithilfe angewiesen. Und wenn ein einziger Stoff fehlt… sind Sie tot. Das ist die Definition.
Soeben so unglücklich in Israel gelaufen. Babys wurden künstlich ernährt. In der Kunstkost wurde B Vitamin vergessen (!). Die Babys sind tot. Das ist essentiell.
Auf dieser Einsicht gründet übrigens die Molekularmedizin. Meine Medizin. Ich kümmere mich nicht mehr um irgendwelche Keime, irgendwelche Feinde, irgendein Virus da draußen, sondern kümmere mich um einen funktionsfähigen Körper. Mit all den nötigen essentiellen Stoffen. Denn – so meine Vorstellung – wehren kann der gesunde Körper sich selbst. Beweis: Jedes Tier auf diesem Globus.
Seltsamerweise ist diese doch entwicklungsfähige und erfolgreiche Idee in der Schulmedizin nicht angekommen. Daher deren Erfolge. Oder eben chronische Misserfolge. Dazu zwei Beispiele:
1. „Übrigens, durch Sie sind meine depressiven Stimmungen weg. Eigentlich nahm ich Magnesium, um besser schlafen zu könne, aber eines Tages stellte ich vormittags fest, dass ich gar nicht mehr so erschöpft bin…“
Das war ausdrücklich nicht Müdigkeit wegen Schlafmangels am Morgen, das war körperliche Erschöpfung. “…weshalb ich sehr oft dachte, einschlafen und nicht mehr aufwachen… Ich war halt nur so fertig. Tja, seitdem der Magnesiumwert über 0,9 liegt (nun 0,98), sind auch die depressiven Verstimmungen weg.“
Der springende Punkt ist die Zahl. Die Sie mir ja nun seit Jahrzehnten einfach nicht glauben wollen. Sie behaupten immer: Magnesium? Gute Sache. Nehme ich doch. Und das war’s. Ich hatte Ihnen niemals geraten, Magnesium zu nehmen, sondern immer: „Bringen Sie Ihren Magnesiumspiegel über den Mittelwert von 0,9, am besten über 1,0.“ Weshalb ich Ihnen immer und immer und immer wieder diesen Rat gebe? Weil ich es persönlich ausprobiert habe. Genau das unterscheidet mich, wie Sie wissen.
Fazit: Magnesium hilft auch gegen Depression. Sie haben’s soeben gelesen. Magnesium ist essentiell.
2. „Vor einigen Monaten hatte ich Ihnen wegen meines leistungsschwimmenden Sohnes, der an Morbus Osgood Schlatter litt, geschrieben. Er war sehr verzweifelt. Sie hatten einen Hinweis auf Zink gegeben. Unorthodox , weil er keinen Arzt mehr sehen wollte, habe ich ihm täglich 45mg Zink gegeben. …Zwei Monate später war der Spuk vorbei und er trainiert inzwischen wieder voll, ist glücklich und zufrieden.“
Morbus Osgood, eine Krankheit der Jugendlichen. Da löst sich der Knochen am Schienbeinkopf einfach auf. Blöd. Tut weh. Sport ist nicht mehr drin. Wenn einen als jungen Menschen plötzlich der Körper verlässt… verzweifelt man. Genau das hat der junge Mensch ja auch getan. Abhilfe der Schulmedizin? Können Sie im Pschyrembel nachlesen. Schulterzucken.
Abhilfe der Molekularmedizin? Nachdenken. Knochen ist ein Eiweißgerüst. Eiweiß wird ein junger Mann genügend essen. Aber es möglicherweise nicht zusammenbasteln, aufbauen im Körper. Dafür ist Zink zuständig. Zink ist essentiell. Zink wird bei jedem Virusinfekt maximal verbraucht (Woher ich das weiß? Hab ich bei mir gemessen.). Daher mein Ratschlag.
Ihr Leben, Ihre Existenz, Ihr Lebensglück, Ihre Lebensenergie wird regiert von und bedarf der essentiellen Substanzen. Ein recht übersichtliches Bild. Nicht etwa diese Substanzen heilen Sie. Sondern der Körper heilt sich selbst dann, wenn die notwendigen Substanzen vorhanden sind. Banale Logik eines auf dem Bauernhof groß gewordenen…
Es zählt der Erfolg. Nichts sonst.