Familien-Leid wird zu Familien-Glück
Könnte der Einleitungstext meines Lebenstraumes sein: Des ersten „wahren“ medizinischen Lehrbuches, welches ausschließlich auf der persönlichen Erfahrung, auf Briefen vieler Tausender von Patienten beruht. Damit im tiefsten Sinne „WAHR“. Nix Studien an Ratten oder an Menschen in Mexiko ... eigene, persönliche Erfahrung. Authentisch.
Liegen vor mir 3 Bögen gelbes Briefpapier. Beschrieben wird darauf das Leid von Papa, Mama, ihr selbst, der Tochter, und ihrem Kind.
Folgt praktische Anwendung der Molekularmedizin. Und Leid verwandelt sich in Freud.
Immer wieder eine ungeheuerliche Behauptung für jeden erfahrenen Schulmediziner. Der in Jahrzehnten mühevoller, aufopfernder Arbeit am Patienten dergleichen mit Sicherheit noch nie gehört hat.
Mein ewiges Mantra: Hier geschehen wahrhafte Wunder. Freilich: Ganz leicht naturwissenschaftlich zu erklären.
Aber genau darum geht es: Naturwissenschaftlich! Hier wird nicht geraten, rumprobiert, rumgedoktert, hier wir gemessen und nach präziser, leicht nachkontrollierbarer Anleitung der Weg zur Gesundheit und Lebensglück beschrieben.
Allein schon diese Behauptung: „Zum Lebensglück!“ Davon hab ich nichts auf der Universität gelernt. Das haben SIE mir beigebracht. Kurze Ausschnitte aus dem länglichen Schreiben:
- Kind. Psoriasis. „Eine schlimme und traurige Zeit, in der die Schulmedizin auch nicht vor den stärksten Therapiemöglichkeiten zurückschreckte. All diese Maßnahmen führten nicht zum Ziel. Die Haut blieb in einem sehr schlechten Zustand“.
- Das Leid hinter diesen Sätzen! Das Leid der Mama. Dann hat Mama gelesen. News. Coimbra-Protokoll. Und schlug die Blutabnahme ihrem Hausarzt vor. Darf ich fortfahren?
„Meine ungeheuerliche Idee ließ ihn (den Hausarzt) aus dem Sessel aufspringen und mich lautstark als schwachsinnig bezeichnen“. Diese Selbstsicherheit! Diese Arroganz! Ich halte es da mit dem griechischen Philosophen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“.
- Langer Rede kurzer Sinn: „Heute zeugen nur noch nicht pigmentierte Hautstellen von ehemaligen Entzündungsherden“. Sprich: Psoriasis geheilt. In der Schulmedizin selbstverständlich unmöglich. Wer anderes behauptet, ist ein Scharlatan. Tja.
Kommen wir zum Papa. Über 80 Jahre alt. Nun ja. Dieses „nun ja“ prägt unser aller Medizinverständnis. Freilich sollten wir uns nicht über den anderen, häufig den verantwortlichen Arzt, erheben ... jedenfalls lesen wir:
- „Mein Vater hat viele Jahre schlafend verbracht und verschenkt. Seit der Einnahme verschiedener NEMs hat sich das verändert:
- Citalopram, Statine, Betablocker konnten abgesetzt werden. Metformin wurde reduziert. Die starke Muskelschwäche ist fast vollständig verschwunden (aha: Statine!), er liest wieder stundenlang und nimmt am Leben teil …“.
Nenne ich dramatische Veränderung. Besser gesagt: Verbesserung der Lebensqualität. Tabletten dahin, wohin sie gehören, die Moleküle des Körpers ein bisschen „verbessert“ (Molekularmedizin). Resultat siehe oben. Etwas ganz Ungeheueres für jeden Schulmediziner. Kommt einfach nicht vor, besonders nicht bei einem knapp 90-Jährigen.
Oder nehmen wir die Mutter, ebenfalls knapp 90 Jahre. Erkrankt an 3 verschiedenen Krebsarten. Gleich 3-Mal! Dazu Schlaganfall.
- Vor der letzten großen Operation, bei der Weiterleben … durchaus fraglich war, habe ich sie großzügig mit Orthomol und Vitamin D versorgt. Die lebensbedrohliche Sepsis klang rasch wieder ab. Alle Ärzte waren beeindruckt und überrascht.
Immer wieder die gleiche Beobachtung: Die Ärzte sind überrascht. Bei Chemotherapie ohne Nebenwirkung. Bei viel zu rascher Wundheilung trotz hohen Alters. Diese Überraschung ist … entlarvend!
- Ihre Fitness, ihre gute Laune, ihre Zuversicht sorgen für Verwunderung und Anerkennung der Dorfbewohner. Ihre Blutwerte sind heute besser als vor 20 Jahren. Statine und Allopurinol (Harnsäure) wurden abgesetzt ….
- „… ist sie frohen Mutes, freut sich auf jeden neuen Tag, singt schon am Morgen bei der Hausarbeit, hat noch Ziele.“
Im Original klingt das alles noch sehr viel deutlicher, überraschender, wie so häufig kaum glaubwürdig. Jeder kritische Mensch würde die Augenbrauen hochziehen. Ich hab mir das langsam abgewöhnt.
Abgewöhnt? Ich glaube einfach. Ich glaube Ihren Sätzen. Ich glaube Ihrer Erfahrung, Ihrer – wir sind uns alle einig – subjektiven Meinung. Bekommen zunehmend Respekt vor dem knochentrockenen Naturwissenschaftler, dem Nobelpreisträger Max Planck für seine bemerkenswerte Aussage (die mich lange gestört hat), dass das subjektive Erleben die tiefst mögliche, objektivste Wahrheit im menschlichen Leben sei.
Kommen wir zur Briefschreiberin selbst: Reicht Ihre Aufmerksamkeitspanne noch? Dann los:
- „Durch meinen eigenen Leidensweg bin ich vor einigen Jahren auf der Suche nach Lösungen auf Ihre Bücher und News gestoßen ... die wohl schwerwiegendste Diagnose bekam ich nach einem schweren Grippeverlauf: Diabetes Typ II (trotz Normalgewicht).
- Durch die Umsetzung Ihrer Empfehlungen und die damit verbundene radikale Lebensumstellung ist der Diabetes verschwunden. Für die meisten meiner Mitmenschen verzichte ich seitdem auf Lebensqualität und laufe als Bohnenstange oder Hungerast durch die Welt ... allerdings habe ich mich noch nie so gesund und fit gefühlt wie heute!
Und dann kommt der Satz, der nicht fehlen darf: Ausdrücklich hat die Schulmedizin versagt. Der bleibt in solchen Fällen nur die Tablette oder die Insulin-Spritze. Das drückt die Briefschreiberin folgendermaßen aus:
- Es war NICHT der Diabetologe, der dieses Gelingen ermöglichte. Die zur Verfügung-Stellung ihrer Kenntnisse und Erfahrungen haben mir den Mut und die Sicherheit gegeben, die Verantwortung für meine Gesundheit SELBST ZU ÜBERNEHMEN“.
Das war´s. Die entscheidenden Worte. Selbstverantwortung.
PS: Weshalb ich das immer wieder so betone? Weil tagtäglich Dutzende, manchmal hundert mails vor mir liegen, in welchen – auch mir fremde Menschen – präzise Dosisangaben fordern für die NEMs. In welchen gefragt wird: „Wie lange soll ich Aminosäuren nehmen?“ Anfragen, die mir immer wieder beweisen, wie gut man uns, den Deutschen, meinen Mitmenschen Selbstverantwortung aberzogen hat.
Eine gelungene Leistung. Kann nur applaudieren.