Glückshormone ...
sind machbar. Wie? verrät Ihnen ganz praktisch ein hochspannendes kleines Büchlein (Titel unten). Weshalb Sie diese Tricks erlernen sollten? sagt Ihnen
das Vorwort:
"Es gibt weder Paradies noch Hölle auf dieser Lehmkugel, welche Erde heißt, beide schafft allein die Stimmung, die gerade beim Menschen vorwaltet" verriet uns der Journalist H. Hart schon 1883 in den Berliner Briefen. Und beschreibt Neuromodulation. Die Erkenntnis, dass die Wahrnehmung der Tatsachen immer gefärbt wird von der jeweiligen Stimmung. Frisch verliebt tragen wir eine rosarote Brille. Ein Depressiver sieht alles grau. Zur Sensation werden diese Sätze dann, wenn man hört und selbst einmal erfährt, dass Neuromodulation machbar ist. Dass man die Anzahl der Glückshormone im Gehirn selbst, ganz persönlich in jeder Sekunde des Lebens steuern kann. Wirklich? Wer weiß denn das? Wer tut dies bewusst? Jedenfalls kaum ein Deutscher. Gehen Sie bitte einmal die Hauptstraße entlang und gucken Sie Ihren Mitmenschen ins Gesicht. Leben im Grau.
Oberbeil, der raunende Beschwörer der Glückshormone, übersetzt wieder einmal in der ihm eigenen unnachahmlichen Art medizinisches Fachwissen in die Praxis. Gibt uns die Instrumente in die Hand, das Leben als das zu leben, was es sein kann: Glück.
Das Schöne daran ist, es funktioniert.
"Glückshormone" heißt das Büchlein von Oberbeil. Bei Econ.