Grünfutter besiegt Bluthochdruck
Könnten Sie auch anders formulieren: Grünfutter besiegt Pharmamedizin. Oder etwas hinterhältiger: Grünfutter entlarvt Unwissenheit. Von Schulmedizinern. Von Kardiologen. Von Kollegen Internisten.
Die ganz einfach die biochemischen Grundkenntnisse, erworben in den ersten Semestern des Medizinstudiums, at acta gelegt haben. Und gewohnheitsmäßig zur Tablette greifen. In dem Fall, ganz typisch, zum Betablocker.
Grünfutter? Erklärt uns ein Förster. Dem dieser Begriff vertraut ist. Der füttert ja seine Tierwelt. Und jetzt …. GANZ NEU. AUCH SICH.
Schon einmal nachgedacht? Wenn Sie sich so füttern würden, wie das die Tierwelt tut, hätten auch Sie möglicherweise keinen aggressiven Krebs. Keinen Bluthochdruck. Kein Schlaganfall. Kein Herzinfarkt. Vielleicht auch keine Migräne oder Depression …
Sollte Prof. Dr. Hippokrates wirklich recht gehabt haben? Mit seinen goldenen Sätzen über das Futter, über Fütterung der Menschheit …??
Na, lächeln Sie doch einfach mal mit (bitte, bitte: nicht ärgern! Lächeln!):
„Vor genau 10 Jahren (bin Jahrg. 1961) begann ich täglich 5 mg Bisoprolol zu nehmen. Essentielle Hypertonie! Es wurde von einem Spezialisten für Herz-Kreislauferkrankungen diagnostiziert und von mehreren Hausärzten bestätigt, “erblich“. Auf meine (!) Frage hin damals, ob es irgendetwas mit der Ernährung zu tun haben könnte, verneinten er und alle anderen Ärzte jeglichen Zusammenhang. Einer zweifelte etwas, da ich eigentlich kein “typischer Bluthochdruckpatient“ sei. Ich bin 1,89 m, 88 kg, von Beruf Förster, treibe auch etwas Ausdauersport.
Vor 2 Monaten sah ich bei meiner Lebensgefährtin einen Buchauszug von Ihnen liegen ...!!
Ich stellte am nächsten (!) Tag meine Ernährung um. Ich nehme ausreichend Eiweiß und Vitamine zu mir und esse am Tag 1 kg “Grünfutter“ und Obst.
Das mit der “Steinzeiternährung“ erschien ja auch völlig logisch, in meinem Beruf kenne ich jede Menge Parallelen aus der Tierwelt dazu.
Blutdrucksenker nehme ich keine mehr.
Ich hab sie weggeworfen.
Meine Migränemittel gleich hinterher.
Nebenhöhlenprobleme verschwanden auch.
Am vergangenen Wochenende lief ich meinen ersten Halbmarathon.“
Ein Brief aus dem Jahre 2008. Längst vergessen. Dabei genügt dieses Dokument, um die gesamte Schulmedizin zur überführen. Zu entlarven. Eine Medizin, die sich von der Natur und damit vom Menschen abgewandt hat.
Die sich intensiv mit Pharmaprodukten und mit Krankheiten (wohl verstanden: nicht mit Menschen) beschäftigt.
Ach ja: Ein Kilogramm Grünfutter und Obst. Heißt unter vielem anderen eben auch: Viel, viel mehr Kalium. Erinnern Sie sich? News vom 29.03.2019.