Wirklich? Ja … denn dann würden Sie ganz anders behandelt, wenn Sie krank wären. Weshalb? Weil Tierärzte uns Menschenärzten weit überlegen sind. Hintergrund ist wohl, dass das Tier selten spricht. Dass der Tierarzt es mit der Diagnose ein bisschen schwerer hat und deswegen oft… sehr viel gesunden Menschenverstand einsetzt.

Auch Sie haben ja genügend über den Durchbruch in der Krebsbehandlung gelesen. Über Dr. Coy. Hat unser Verständnis von Krebs auf eine völlig neue Basis gesetzt: Aggressiver Krebs lebt vom Zucker. Ausschließlich vom Zucker!


  • Das Wort „Zucker“ dürfen Sie ruhig übersetzen in Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln.

All das, was man (auch ich) Ihnen dabei als neu erzählt, ist Tierärzten längst bekannt. Die sind hier viel weiter. Die behandeln viel moderner. So hängt in der Praxis des hiesigen Tierarztes in Hilpoltstein ein Plakat, in dem für Tiernahrung geworben wird. Auch bei Tierkrebs. Und da lese ich doch tatsächlich:


Tiernahrung bei Tumorerkrankungen: enthält erhöhte Gehalte an Fett und Eiweiß (speziell Omega-3-Fettsäuren und Arginin) sowie weniger Kohlenhydrate zur:


  • Fütterung des Patienten, nicht des Tumors.
  • Verbesserung der Lebensdauer und -qualität.

Da rieselt es mir den Rücken hinunter:

Fütterung des Patienten, nicht des Tumors. Wissen Sie, was der krebskranke Mensch in unseren Kliniken bekommt? Infusionen. Glukose 10 Prozent. Zucker. Damit füttert man, wie wir heute wissen, den Tumor.

PS: Das hab ich mal in meine News gesetzt. Und prompt kam diese Reaktion:


„Hallo, ich habe vor einigen Wochen unsere Hündin auf Rohfütterung umgestellt, und der Erfolg ist so enorm, dass ich mir immer in Gedanken vorstelle, wie Dr. Strunz dazu bestätigend lächelnd nickt. Ich füttere zu rohem Fleisch klein püriertes rohes Gemüse, etwas Obst sowie hochwertiges Öl. Auf Getreide wird komplett verzichtet. Hier und da mal Hüttenkäse, Ei etc. Beeren werden auch empfohlen, die frisst unsere Hündin übrigens im Wald vom Strauch.


Überzeugend ist aber das Aussehen des Hundes. Form, Fell und Haut haben sich so drastisch geändert, dass sogar Skeptiker das nicht übersehen konnten. Die Futterportionen sind mehr als genug, aber die Figur ist kompakt und durchtrainiert, der Hund lebhaft und agil. Vorher war sie leicht mollig. Jetzt einfach nur ideal. Ach ja… die Kotmengen habe sich etwa halbiert. Zumindest ernährt sich unser Hund schon mal genetisch korrekt – und der Erfolg ist offensichtlich.“


Tierärzte sind weiter. Hund müsste man sein.