Lithium ist eine geheimnisvolle Substanz. Wohlbekannt in Kreisen der Neurologen seit 1949. Als ein 20 Jahre weggeschlossener Geisteskranker mit Lithium innerhalb von 6 Tagen geheilt war.

Dazu passt die Beobachtung, dass in Ländern mit niedrigem Lithiumgehalt (im Trinkwasser) die Selbstmordrate vergleichsweise hoch ist. Interessant für uns die nagelneue Entdeckung, dass Lithium (bei Würmern und Menschen) sogar das Leben verlängert. Ein forever young Metall ist. (News www.strunz.com 16.06.2011).

Manchmal hören Sie mir ja zu. Ihren Lithiumspiegel im Blut messe ich routinemäßig. So ganz nebenbei. Und erlaube mir nachdenkliche Anregungen. Die der eine oder andere von Ihnen sogar aufgreift. Und mir dann schreibt:

"Haben Sie vielen Dank für Ihren Tipp zur Behebung meines Lithiummangels!

Seit zwei Wochen konsumiere ich nun ausgiebig lithiumreiches Heilwasser (Fachinger) und verspüre eine deutliche Verbesserung meines Befindens...

Langsam beginne ich zu ahnen, zu fühlen, was Sie mit der "Kraft des Windes" wohl meinen."

Man muss nicht gleich zum Neurologen. Man muss nicht gleich ein Lithiumpräparat schlucken. Ich bin einfach in den Getränkemarkt, habe mir eine Aufstellung der dort käuflichen Mineralwässer geben lassen und geforscht. Wo ist am meisten Lithium drinnen. Und das trinke ich seither. Nicht meiner Stimmung wegen, sondern weil Prof. Ristow wohl recht hat mit der Entdeckung, dass

Lithium das Leben verlängert.

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