Meditation verstehen. Eine Betriebsanleitung.
Dieses Schaf zeigt uns, wie man meditiert. Sehen Sie die Augen des Schafs? Die sind zwar offen, sind geöffnet,… nur sehen Sie ganz genau, dass das Schaf „nicht da ist“.
Das Schaf genießt die Sonne, schaut durch die Ferne „hindurch“. Ist im Reinen mit sich, Fühlen und Handeln sind nicht nur im Einklang, sie sind identisch. Lebendiges, fühlendes, reines Wohlbefinden.
Schafe sind die pelzigen Sonnenwesen. Aus ihrer Wolle kann Vitamin D gewonnen werden. Ist das nicht irre?
Übrigens, das Schaf määhditiert, weil es jeden Tag exakt, genau und nicht mehr als eine Sache tut:
- Schaf sein.
Und Schaf sein, Vitamin D produzierendes Sonnenwesen zu sein, bedeutet:
- Bewegung
- täglich richtig essen
- täglich Entspannung (siehe Bild)
Bedeutet auf den Menschen übersetzt täglich Laufen, Verzicht auf Zucker und Mehl (grob) und täglich meditieren.
Wollen Sie wissen, wie ein wirklich meditierender Mensch aussieht? Das wissen Sie bereits (siehe News „Kindliche Fühler“ 25.12.2019). Gucken Sie sich das Bild des Kindes unten noch einmal an.
Achten Sie dabei auf die Hände des Kindes, insbesondere auf die rechte Hand.
Kleiner Tipp: wenn Sie meditieren, wirklich meditieren, wird sich Ihre Hand genauso verhalten. Das kommt wie von selbst. Erzwingen nützt da nichts.
Meditation ist nicht Sitzkissen, draufsetzen und „Auf geht’s Meditation“.
Meditieren bedeutet Mensch sein. Sich einfühlen ins Leben. Können Sie als Anfänger am besten beginnen im Auto. Beim Autofahren einfach nicht häufiger als 4-mal pro Minute Atmen.
Dann schießt nach 5 Minuten ihr Kalzium in die Höhe, das kleine Salz der inneren Ruhe, und plötzlich regen Sie sich über die Baustellen nicht auf, über Ihre Mitmenschen auf der Autobahn nicht auf, Sie urteilen nicht länger, und kommen garantiert mit Flow-Gefühl effizient in die Arbeit.
Dann, und nur dann, sind Sie ein Mensch. Ein Sonnenwesen ohne Sorgen, das kluge Entscheidungen fällt. Wie von selbst.