Open mind Academy
Steht für eine wachsende Gruppe von Wissenschaftlern, Ärzten und Therapeuten, die mit wachem und offenem Geist die Ursachen von Krankheiten betrachten, analysieren und rein am Erfolg der Patienten orientiert behandeln.
Eine merkwürdige Tatsache. Aufgefallen? Da soll es also Ärzte, Therapeuten geben, die sich ausschließlich „am Erfolg der Patienten“ orientieren. Also nicht am Lehrbuch. Nicht an den Leitlinien. Nicht an dem „ich habe doch meine Pflicht getan“.
Die fragen! Die fragen den Patienten! Unerhört!
Beispiel? Lesen Sie doch einfach die Fülle der mir per mail zugeschickten „Wunderheilungen“. Glauben Sie, dass ich das alles glaube? So unbesehen? Als Physiker? Tja.
Ich habe lernen müssen, den Patienten ernst zu nehmen. Wahrheit, die zählt, ist genau das, was der Patient sagt. Nicht das, was ich gelernt habe. Ein Umdenken.
Open mind Academy könnten Sie in einem Büchlein kennen lernen. Hatte ich soeben vorgestellt: „Elemente der Gesundheit“ 2012. Und da finden wir auch ein paar hochinteressante Absätze über Energie. Also genau das, was uns alle am Leben erhält. Interessiert?
„Wissenschaftliche Hinweise auf die Existenz einer durch die herkömmliche Physik nicht messbaren Wirklichkeit gibt es mehr und mehr. Die Evidenz dafür ist so stark geworden, dass man diese Existenz nur sehr schwer von der Hand weisen kann. Die wissenschaftliche Physik, insbesondere mit dem Gebiet der Quantenphysik, hat sich schon seit langer Zeit dieser Wirklichkeit geöffnet, während unser alltägliches Leben und die gesamte etablierte Medizin immer noch von der seit über 100 Jahren wissenschaftlich überholten Newtonschen Physik dominiert wird.
Thure von Uexküll, Begründer der psychosomatischen Medizin, sagte einmal: „Die Physiker glauben längst wieder an den lieben Gott, nur die Mediziner glauben noch an die Physiker!“
Ein Fischer kann selbstverständlich nur Fische fangen, die größer sind als die minimale Maschengröße seiner Netze. So könnte er zu der Annahme gelangen, es gäbe keine kleineren Fische als diejenigen, die er in seinem Netz findet.
Den subtilen Energien, welche bislang noch durch die Maschengröße der Newtonschen Physik rutschten, soll an dieser Stelle Raum gegeben werden.
Die Tatsache, dass diese Energien heute (noch) nicht oder nur bedingt messbar sind, bedeutet nicht, dass sie nicht existieren. Oft erkennen wir deren Existenz nur an der Wirkung, welche sie erzeugen.
Zunächst banal: Natürlich gibt es eine nichtmessbare Wirklichkeit. Beispielsweise Liebe oder Hass. Wissen wir alle. Ebenfalls banal, dass die Quantenphysik sich dieser anderen Wirklichkeit längst geöffnet hat. Blieb ihr ja auch gar nichts übrig. Stichwort Nichtlokalität. Also die Tatsache, dass zwei Teilchen, durch Lichtjahre voneinander getrennt, exakt gleichzeitig voneinander wissen. Bewegt man das eine, bewegt sich das andere. An dieser Nichtlokalität übrigens ist Einstein verzweifelt.
Nicht banal dagegen der letzte Satz: Wir erkennen diese Energie – die wir gar nicht messen können – an der Wirkung, welche sie erzeugt.
Sie erkennen Liebe, wenn der Blitz Sie trifft. Sie wissen, was Hass ist, wenn dieser Schuft….
Das neue Denken – in meiner Praxis Alltag – heißt nicht mehr: Eine Diagnose finden. Ein Wort dafür finden, was Sie mir schildern, irgendwelchen geheimen Ursachen auf die Spur kommen. Hier verirrt sich die Schulmedizin seit Jahrzehnten.
Wir fangen von der anderen Seite an: Wir heilen lieber gleich. Wir müssen gar nicht so ganz genau wissen, was hier los ist. Wir sehen ja, welche Blutwerte falsch sind. Und die reparieren wir. Wir sehen ja, ob der Mensch sich täglich bewegt oder nicht. Ob er täglich meditiert oder nicht. Ob er Kohlenhydrate fr…. isst oder nicht.
Und handeln lieber gleich genetisch korrekt. Heilung tritt in der Regel ein.
Umdenken!