Quälende Migräne
Gibt’s. Kann persönlich ein Liedchen davon singen. Wie Sie wissen, hat mir letztendlich Magnesium geholfen. Freilich: In der richtigen Menge.
Die mail von heute erzählt mir, dass Magnesium eben nicht immer hilft. Sondern etwas anderes. Also hab ich´s Ihnen einfach aufgeschrieben. Ihnen, der Sie auch heute noch an Migräne leiden. Wirklich leiden.
„Migräne habe ich seit mehr als 30 Jahren. Bei Ihnen (bei Dr. Strunz) habe ich mich auch ausgeheult. Seit 2009 immer mal wieder. Magnesium bis 2400 mg am Tag. Kam nicht an.
„Sie verbrauchen zu viel“, sagten Sie.
Ich laufe seit über 10 Jahren. …also laufen und meditieren und Magnesium und Arginin und sonst noch so NEMs aus dem Einnahmeplan. Mir ging es gut. Bis auf die Migräne.
In der Menopause kamen die Attacken noch häufiger. …begleitet wurde der rasende Schmerz oft mit Schmerzen hinter einem, manchmal hinter beiden Augen. Die Nase lief. Manchmal war mir übel und ich musste mich übergeben.
Schmerztablette meiner Wahl war immer Berlosin….
Waren die Schmerzen weg, fühlte ich mich wie neu geboren. Ich bin ziemlich oft neu geboren.
Und dann kamen Ihre News „Migräne: Ein eleganter Ausweg“ vom 18.06.2017.
Hat geklappt. Migräne weg. Danke“.
Erinnern Sie sich? Da hat ein kluger Mensch, ein Forscher, vielleicht selbst leidend, Omega3 und Curcumin kombiniert gegeben. Und hat so Migräne bekämpft.
In diesem sehr wohl verzweifeltem Fall erfolgreich. Hat mich riesig gefreut.
PS: Die Dosis? Habe ich so eben gelernt: 2 Acurmin plus 1 Zodin morgens, mittags, abends. Anfangs, dann reduziert auf Acurmin 2 mal täglich 1, dazu je 2 Lyprinol (als Omega3).