Sind Nobelpreisträger Deppen?
Könnte man meinen, wenn man auf moderne, an der Universität ausgebildete Ärzte wie Onkologen hört. Solch einer zu einer Krebspatientin: “Da können Sie nichts selbst machen”
Die Krebspatientin, selbst Doktor der Biologie, hat lieber vier Nobelpreisträgern (News vom 22.07.2023) geglaubt. Und hat “alles so umgesetzt, wie die Erkenntnisse von vier Nobelpreisen es aufzeigen”
Resultat? Aber das Ganze noch einmal ordentlich von Anfang an. Nachzulesen im öffentlichen Gästebuch am 18.07.2024 (strunz.com)
Junge Frau (32 J) wird von Lungentumor mit Metastasen im Gehirn, in der Leber, den Knochen und den Lymphknoten befallen. Ein ganz besonderer Tumor (ALK). Was tun?
Also was tun? Auf vier Nobelpreisträger hören und alles “...in allen Punkten vorbildlich umsetzen”. Und dann das Resultat:
Das erste Kontroll-PET-Scan nach viereinhalb Monaten zeigte, dass alle (ALLE!) Metastasen verschwunden waren. Vom primären Lungentumor von 4 cm waren nur noch 0,9 cm nicht mehr aktives Restgewebe (Narben...) vorhanden.
Das wars. Das ist Medizin heute. Von beiden Seiten (Schulmedizin/Epigenetik) kurz beleuchtet. Noch einmal kurz und wütend:
Da wird in heute typischer Weise ein Mitmensch (noch einmal: EIN MENSCH!) zum Todeskandidaten erklärt. Alles sei hoffnungslos. Sie könne “nichts selbst machen (Zitat)”. Entscheidend in diesem Fall, wie ich glaube, die Mama. Die hatte sich 20 Jahre eingelesen und ihr Töchterlein aus dem tiefen Loch der Verzweiflung empor gehoben ...
In all diesen Wunderheilungs-Fällen staune ich jedes Mal über die Energie (woher haben die die?), die man ja braucht, um selbst tätig zu werden. Gute Ratschläge von vier Nobelpreisträgern kann jeder nachlesen. Aber sie umsetzen ...!