Erwischt uns alle einmal. Glauben Sie mir: Alle. Eines Tages erschrickt man. Kann sich nämlich plötzlich an einen Namen nicht mehr erinnern. Partout nicht. Steht manchmal im Walde und denkt sich verzweifelt...
Was für eine Möglichkeit! Das gesunde Gehirn ist ja wohl der Ausgangspunkt für gesunde Gedanken, für Freude, für Glücksempfinden, kurz: Für alles, was wir vom Leben erwarten.
Eine ganz ungünstige Kombination, wenn wir der höchsten Instanz in Deutschland, dem Max Planck- Institut (Leipzig) glauben. Die haben soeben etwas herausgefunden, was mich besonders Politiker, aber auch gewichtige Manager immer kritischer betrachten lässt.
Forever young. Worum geht es hier eigentlich? Geht es hier um Verzicht auf Nudeln? Geht es hier um sich mühsam vier Tage in der Woche um fünf Uhr aus dem Bette quälen und eine halbe Stunde joggen? Geht es hier um das Einwerfen von möglichst vielen Vitaminen? Viele von Ihnen – besonders Kritiker – malen solche abseitigen Bilder.
Im Paradies waren wir Eins. Mit uns selbst im Reinen. Wir kannten´s nicht anders. Wir waren einfach da, so wie es jedes Tier heute noch ist. Zitat: „…pulsierendes Glück, das wir vergessen hatten: Am Leben zu sein.
Weit hinten auf der Wiese hebt ein Reh seinen Kopf und schaut ganz ruhig her. Das Reh hat heute nichts Besonderes vor. Es geht nirgendwo hin. Ist einfach da. Wir nicken ihm zu“.