Neu. Erstmalig. Haben Sie noch nie gehört. Etwas, wonach Sie seit Jahren suchen. Weshalb Sie Bücher lesen, das Internet durchforschen, meine Seite lesen. Es gibt ihn, den sicheren, zuverlässigen
Seit sogar die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (!!!), den Muskel, den Muskelaufbau in den Vordergrund gerückt hat, für mindestens ebenso wichtig hält wie tägliches Ausdauertraining (joggen), fragen viele von Ihnen, wie Sie denn ihren Muskelaufbau ohne große Anstrengung optimieren könnten. Mehr Muskeln entwickeln könnten.
Manchmal findet man es ja, das Goldstück. Erinnert mich an 1948, als ein Unwetter, ein reissender Bach einen tiefen Graben um unser Haus gewühlt hatte.
Täglich gestellte Frage. Verständlich. Wer dieses Wunderpulver einmal probiert hat, wer nach 20 Jahren Schlafmittelabhängigkeit (Zolpidem) ganz plötzlich „seit 5 Tagen ohne Tablette schlafen kann“, vielleicht sogar nach langen Jahren erstmals wieder in den Tiefschlaf gleitet, der stellt solche Fragen.
Der Muskel sei, so haben Sie soeben einen Professor der Charité 1905 sagen hören, der Muskel sei eine bessere Sparkasse als Fett. (News vom 20.08.2017 )
Ein merkwürdiger Satz. Der Muskel als Sparkasse? Was wird hier angespart? Weshalb sollte ich? Wie nützt mir das?
Gute Frage. Wird mir häufig von Ihnen gestellt, wenn auch in einer völlig anderen Form. Wird auch im Forum diskutiert. Sie fragen mich nämlich Kann man zu viel Aminosäuren essen? Wäre das schädlich? Was bedeutet es, wenn der Serumspiegel einer Aminosäure weit, weit oberhalb des Referenzbereiches liegt?
Ist etwas Fassbares und Sichtbares. Kann man nicht wegleugnen. Auch wenn das Thema in der ärztlichen Ausbildung übergangen wird. So habe auch ich diesen Begriff lange Zeit nicht akzeptiert.
Eine ganz eigene Vorstellung habe ich von Threonin. Einer Aminosäure. Diese Vorstellung hat sich im Verlauf von 15 Jahren aus einzelnen Wissens-bruchstücken entwickelt. Weicht ab von der üblichen, nachlesbaren Fassung. Aber man kann´s ja mal zur Kenntnis nehmen: Threonin