Immer wieder einmal werden wir mit den tiefen Rätseln der Natur konfrontiert. So in der Vorwoche durch die Bemerkung in einem neu erschienenen Buch: "Light steigert Diabetesrisiko".
Ein Rätsel bleibt: Unzweifelhaft gibt es ganze Völker, besonders in Südostasien, die jeden Tag in der Hauptsache von Kohlenhydraten leben. Und dennoch eher schlank sind, keinen Diabetes kennen und all die bekannten Folgekrankheiten. Weshalb halten wi
auch wenn genau dies die Amerikanische Vereinigung der Getränkehersteller (Coca Cola, Kraft Foods) behautet. Es existiert ein himmelweiter Unterschied zwischen Glukose und Fruktose. Also Fruchtzucker.
also die Indianer sind besonders anfällig für die Diabeteskrankheit. Man spricht von einer "epidemischen Ausbreitung" (Zitat) in diesen Kreisen. Einer, der sich hier besonders gut auskennt, ist der kanadische Arzt Dr. J. Wortmann. Der betreut sie. Ha
bietet uns Fischöl. Omega 3. Das hat man schon länger vermutet. Schon allein deshalb, weil natürlich lebende Inuit keinen Alzheimer kennen. Im Gegensatz zu uns Bayern.
muss eigentlich heißen: Fructose-malabsorption. Also schlechte Aufnahme. Bringt uns nämlich gleich zur Ursache: "Die Zunahme der Fructose-malabsorption verläuft parallel mit der Verwendung steigender Fructosemengen".
ist derzeit in aller Munde. Also die ziemlich geniale Idee, dass unser täglich Brot nicht zwingend eine leere Kohlenhydrat-Bombe sein muss. Bombe bitte im wörtlichen Sinn.
Da wollte mich jemand trösten. Hat mir einen ganz lieben Brief geschrieben. Nachdem ich Sie, liebe Leser, wieder einmal so angejammert habe am 12.07.12. Schreibt also jemand über Menschen, die das, worüber wir reden, auch verstehen würden. Nämlich Er
ist in Amerika ein religiöses Gut. Zitat Professor Walter Willet, Ernährungswissenschaftler an der Harvard University. Verfasser eines Standardwerkes über Ernährung. Berühmter Mann.