Blutgefäße

  1. Stammzellen gegen Altersstarrsinn

    Wir wissen, dass der Mensch so jung oder so alt ist wie seine Blutgefäße. Und dass dies selbstverständlich auch die Gefäße im Gehirn betrifft. Werden die alt, verlieren die ihre Elastizität, werden die starr, verkalken die, dann …wird der Mensch eine leere Hülle. Wer das im Familienkreis miterlebt hat, weiß, von ich spreche.
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  2. Altersstarr ade!

    Blutgefäße bleiben elastisch, bleiben jung, wie wir gestern gelernt haben, durch mechanische Beanspruchung. Ganz konkret durch höhere Fließgeschwindigkeit des Blutes, ganz konkret durch höheren Puls, der buchstäblich an den so wichtigen Endothelzellen „anklopft“.
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  3. Altersstarr

    Sie wissen alle: „Wir sind so jung oder so alt wie unsere Blutgefäße“: Aber wissen Sie auch, was das bedeutet? Was mit jungen oder alten Blutgefäßen gemeint ist?
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  4. Cholesterin

    Ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Nämlich der Todfeind der Menschheit. Dieser Blickwinkel war einfach zu simpel. So entstanden dann Bücher wie „Die Cholesterin-Lüge“. Schlug das Pendel zur anderen Seite aus.
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  5. Sag NO zum Gedächtnis

    NO war das Molekül des Jahres. NO war der Nobelpreis 1998. NO war der jahrzehntelang gesuchte Stoff, der unsere Blutgefäße aktiv aufdehnt, weitstellt, Durchblutung überhaupt erst ermöglicht. Im Körper und im Gehirn.
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