waren bisher wissenschaftlich das Non Plus Ultra. Gen-Forschung bekommt Geld, viel Geld. Und beweist tagtäglich, dass Gene uns beherrschen. Dass wir ausgeliefert sind unseren Suchtgenen, Dickmachgenen, Depressions-Genen, Krankheitsgenen, Krebsgenen...
Den endgültigen Beweis finden wir in zwei soeben veröffentlichten wissenschaftlichen Studien (New Engl J Med). Studien, die sich endlich einmal auf so viele Teilnehmer in so hoher Zahl stützen, daß sie nicht mehr bezweifelt werden können. Eine amerikanische mit über 500.000 und eine koreanische mit 1,2 Millionen Menschen. Also auch zwei kulturell und vom Lebensstil her völlig verschiedene Völker. Beide Studien kommen zum selben Ergebnis:
ist das ernüchternde Fazit aus 46 Studien weltweit (Prof. Stice, Universität Texas). Studien, die sich mit Abspeckprogrammen für dicke Kinder beschäftigen. Ein ins Auge fallendes Problem.
Abnehmen steht an erster Stelle Ihrer guten Vorsätze fürs Neue Jahr (laut Focus).
Wie recht Sie haben. Sie erinnern offenbar die brandneue wissenschaftliche Erkenntnis:
Insulin hat im Gehirn nichts verloren. Glaubten wir. Ab heute gilt das Gegenteil. Wieder mal einer der vielen Irrtümer der Medizin. Professor Kern, Universitätsklinik Lübeck: „Heute wissen wir, daß das Gehirn über viele Insulinrezeptoren verfügt, besonders im für die Gedächtnisbildung wichtigen Bereich“.