Da schreibt Professor Thomas Mayer von der Uni Witten über die aktuelle Geldpolitik. Die nach seiner Meinung ins Unglück führe. Wörtlich zitiert, weil so wichtig: „Der Fehler der Professoren. Die aktuelle Geldpolitik führt ins Unglück. Schuld daran sind auch viele Wissenschaftler, die die Notenbanken in ihrem Tun noch bestärken.
Gestern haben Sie (erneut) gelernt, wie Leistung entsteht. Höchstleistung. Auf olympischen Niveau. Wir haben gelernt, dass Goldmedaillen eine bestimmte Ernährung erfordern. Und das wurde nicht an einem Einzel-Beispiel, sondern an 11.000 Olympioniken anlässlich der olympischen Spiel Athen 2004 bewiesen.
Gestern haben wir mal einem Patienten zugehört. Also der Person, um die sich eine Milliardenindustrie dreht. Korrektur: Drehen sollte. Die hat sich in meinen Augen längst verselbstständigt. Kreist eher um sich selbst.
Nachdem sogar der Spiegel Sinn und Zweck der DGE öffentlich hinterfragt hat, wird zunehmend von allen Seiten geschossen. Ganz neu sogar vom Cochrane-Institut. Die oberste medizinisch-statistische Instanz Deutschlands.
Hier geht’s ums Schlachtgewicht. Hat mit unseren geschmacklichen Vorlieben genauso zu tun wie mit dem Geld. Schlachttiere werden sehr wohl nach Gewicht verkauft
Vom Spiegel (24/2014, S. 50) gefragt, ob sie, die DGE, gescheitert sei... Da sie doch zum Ziele hätte, dass die Deutschen sich gut und gesund ernähren, die Bevölkerung aber immer dicker und kränker würden...
...sitzt man gerade und hört zu. So hab ich’s gelernt. Von meiner preußischen Oma. Einem Präsidenten gebührt Respekt. Also lauschen wir dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Herrn Prof. H. Heseker, was er so über Vit D meint