Ein Leitmedium sei, so erfahre ich aus Ihrer mail, die Süddeutsche Zeitung. Einverstanden. In der mail beklagen sie sich über dieses Blatt. Genauer gesagt, über den zitierten Professor Hauner aus München. Sie erinnern sich? Von ihm stammen die Leitlinien der DGE.
Den Wunsch versteht jeder von uns. Denn ein bisschen Eitelkeit haben wir uns – hoffentlich – noch bewahrt. Die Bikinifigur zum Frühjahr. Recht witzig und kompetent schreibt in der neuen „Medical Tribune“ (Nr. 17, 27.04.2018, Seite 10) der Kollege Dr. Jörg Vogel aus Cottbus zum Thema.
Gast-News Nr. 44: Es blüht auf ein vermehrt kritischer Umgang mit allen Dingen, die wir konsumieren und die uns umgeben. Auch mit dem Wasser. Stichwort Schwermetalle im Fisch und selbst im Tee. Wer befasst sich denn wissenschaftlich mit Wasser? Aqua-Wissenschaftler? Ja, gibt es.
Wir glauben ja immer, weit hindenkend in der Welt helfen zu müssen. In Schwarzafrika. In Thailand. In Südamerika. Aufopferungsvoll. Meine uneingeschränkte Anerkennung all denen.
Ausgangsstellung: Aus dem Stand heraus das Gewicht auf den linken Fuß verlagern. Die rechte Fußsohle an das linke Schienbein legen. Die Handflächen vor der Brust zusammengeben, die Ellbogen zeigen dabei zur Seite.
Ausgangsstellung: Stellen Sie sich mit dem Rücken vor einen Tisch (ohne Rollen). Legen Sie die Handflächen schulterbreit hinter sich an die Tischkante. Wandern Sie mit den Füßen etwa 80 Zentimeter vom Tisch weg (den Abstand ein wenig ausprobieren).
Ausgangsstellung: Füße hüftbreit auseinanderstellen. Senken Sie den Po nach unten ab und führen Sie den Oberkörper mit einer guten Bauchspannung leicht nach vorne. Die Knie möglichst nicht nach vorne über die Zehen schieben. Strecken Sie die Arme schulterbreit in Verlängerung zum Körper. Die Handflächen zeigen zueinander. Blicken Sie nach vorne.