Ausgangsstellung: Setzen Sie sich an die Stuhlkante, schieben Sie den Stuhl ein Stück weg vom Tisch, so dass die Knie vor der Tischkante enden. Die Beine sind schulterbreit geöffnet. Senken Sie Ihren geraden Oberkörper aus der Hüfte heraus leicht nach vorne, und ziehen Sie den Bauchnabel nach innen oben für eine gute Bauchspannung. Legen Sie die Handflächen von unten an die Tischplatte.
Ausgangsstellung: Legen Sie sich auf den Bauch. Verschränken Sie die Finger hinter dem Rücken. Strecken Sie die Arme weit Richtung Beine. Spannen Sie den Po an und strecken Sie die Zehen von sich weg.
Ausgangsstellung: Legen Sie sich auf den Rücken und ziehen Sie die Beine angewinkelt zur Brust. So, dass die Füße direkt über der Hüfte stehen. Dann ziehen Sie die Zehen zu den Schienbeinen. Legen Sie die Arme 90 Grad abgespreizt mit den Handflächen auf den Boden.
Ausgangsstellung: Legen Sie sich auf die Körperseite. Strecken Sie sich so, dass Ihr Körper eine Linie bildet. Winkeln Sie die Unterschenkel um ca. 90 Grad nach hinten ab. So haben Sie ein besseres Gleichgewicht. Stützen Sie Ihren Oberkörper mit dem Unterarm genau unter der Schulter ab. Dann strecken Sie den oberen Arm in Verlängerung zum Körper aus.
Das war´s dann wohl. Das Ende der Kohlenhydrate. Der Schlusspunkt hinter das ganze Expertengeschwätz auch deutscher Professoren. Heute in der „International Business-Times“: Es spricht der Privatsekretär der Königin, Darren McGrady: „Ihre Majestät ist eine Königin der Ketose. Sie verabscheut Kohlenhydrate.“
Ist oft programmiert. Manche Menschen leben in Zwangssituationen so, dass der Nervenzusammenbruch unausweichlich ist. Könnte man voraussagen. Nützt nur nichts: Die Menschen sind hilflos eingespannt in den Alltag.
In den USA gibt’s das schon. Dort werden erfolgreiche Ärzte ernst genommen. So der Ihnen bekannte Dean Ornish, seinerzeit Man of the Year, der als erster Mensch gezeigt hatte, dass man Herzkranzgefäße wieder frei putzen kann durch… Bewegung – Ernährung
Souveräne Menschen geben einen Fehler auch einmal zu. Ohne wenn und aber. Wörtlich
"I was wrong, you were right"
So Prof. Astrup zu Taubes. Worum es hier geht? Prof. Astrup ist Leiter der Abteilung Life Sciences an der Uni Kopenhagen.