Zwei Gefühle scheinen mir unser Leben zu bestimmen. Zwei erstrebenswerte Gefühle. Das eine nenne ich Glück, die innere Freude. Lebensfreude. Und das andere nenne ich den inneren Antrieb, die Motivation, die Lebensenergie.
Ich bin Optimist. Auch wenn ich in den letzten Monaten manchmal etwas ernst klang ... Ich lache trotzdem gern. Und weiß, dass Elan und Lebensfreude ansteckt. Manchmal aber, manchmal
Es sind oft die kleinen, verräterischen Bemerkungen. Da lesen Sie im ebook des Biologen Dr. W. Feil, dass doch schon Anfang der 90er Jahre bewiesen sei, dass der Marathonläufer bis zu 40 g Eiweiß während des Marathon verbraucht.
Auch die Sporternährung erlebt eine Revolution. Einer der vielen, die sich hier verdient gemacht haben, ist der Biologe Dr. W. Feil. Kennen Sie ja aus den Rundbriefen von Peter Greif. Auch Dr. Feil entdeckt Eiweiß. Entdeckt die Aminosäuren. Und schreibt über
ist das Geheimnis schlanker Kinder. Ist das Geheimnis schlanker Tiere. Ist das Geheimnis schlanker Menschen. Die ziehen auch abends noch die Schuhe an und ... rennen los. Beneidenswert.
Behauptet eine neue Studie des "Max-Planck-Institutes für Biologie des Alterns". Die zeigt, dass für ein verlängertes Leben, also für forever young die richtige Kombination von Proteinen
In der Medizin gilt: "Wer heilt, hat recht". Und da zählt nicht nur Wissenschaft. Soeben schreibt mir ein Läufer. Ein kluger Läufer. In außerordentlich plastischer Sprache.
Zäh, hat er gedacht, der Steinzeitmensch. Zäh wird's wieder sein, das Fleisch. Scheußlich. Aber Hunger hat er gehabt. Und so ist er weitergetrabt. Immer hinter seiner Beute her, dem Wisent. Stundenlang. Bis das Wisent erschöpft war, aufgab, und endlich zur Beute wurde.
Abzunehmen dann, wenn man 140 kg wiegt, ist leicht. Kinderleicht. Aber wer hilft Ihnen, lieber schlanker Leser, wenn Sie ein paar Kilo Bauchfett, ein bisschen Hüftschwabbel verlieren möchten? Kann ich Ihnen sagen. Oder besser: erklärt Ihnen eine junge Dame, die das Kunststück soeben geschafft hat
In den letzten Wochen kommt es wirklich dicke. Über mein Haupt. Zunehmend komme ich mir überflüssig vor. Als Wissenschaftler. Als Aufklärer. Als "ein-bisschen-gesunden-Menschenverstand" in die Medizin Einbringender. Komme mir überflüssig vor, wenn ich lese: