Die Vorstellung, dass in Genen unser Leben vorbestimmt programmiert sei, ist falsch. Dieser Aberglaube, noch bis vor 10 Jahren tägliches Brot der Genetiker, hat sich in Wohlgefallen aufgelöst.
Da musste erst der SPIEGEL kommen, um solch eine Assoziation auszulösen. Dank eines wirklich gelungenen Leserbriefes im SPIEGEL 19/2015, Seite 12. Wohl von einem Ingenieur.
Ist kinderleicht. Diese simple Feststellung wirft die gesamte Genetik, wie wir sie bisher kennen, über den Haufen. Gene sind Erbmerkmale. Also sind wir ihnen ausgeliefert?! Berichtet mir soeben ein Patient mit Narkolepsie, also plötzlichen Schlafattacken, Halluzinationen, ...
Ja. Wieder so ein Zwang: Mensch muss acht Stunden am Stück schlafen. Um erholt zu sein, um wieder arbeiten zu können. Eines der vielen Korsette, in welche wir uns zwängen. Zunächst nicht schlimm, unangenehm aber dann, wenn die Realität mit dem Korset
Soeben also hat Prof. Jones, einer der führenden Genetiker Englands, überraschend selbstkritisch und souverän festgestellt, dass die bisherige Genforschung ziemlicher Unfug war. Ein Reinfall.
Gelernt an der Universität habe ich: Rheuma ist behandelbar. Man gibt Mittel gegen Schmerzen, Mittel gegen Entzündung, man gibt sogar Chemotherapie. In seiner Not. Denn Rheuma zerstört Gelenke, verkrüppelt den Menschen.
Nennt sich Timothy Ferris. Dessen Bestseller "Der 4-Stunden-Körper" eben nicht aus Uraltwissen der Universitäten, eben nicht aus abgeschriebenen Lehrbüchern, sondern aus geronnener eigener Erfahrung besteht.
Ein völlig neuer Zugang zur Gesundheit, zur Lebensfreude, zum Lebensglück. Nämlich ohne Medizin, ohne Medikamente, ohne Krankenhaus. Wir haben's selbst in der Hand. Neun von zehn Deutschen (Zitat) können mit Epigenetik, also mit dem Begriff Eigenvera