entscheidend ist Ihre ganz persönliche Erfahrung. Der einzig vernünftige Maßstab. Hat soeben ein Buchautor erlebt. Der 2001 das gescheite Büchlein "Die Diätlüge" (Amazon) herausgegeben hat. Und der sich - Autoren unter sich - jetzt das Büchlein "Die
sind die biologischen Kraftwerke Ihrer Zellen. Ursprung Ihrer Energie. Mit diesen Mitochondrien beschäftigen sich - endlich einmal kluge Forschung - Wissenschaftler der Universität Mainz.
Gebets- und Meditationsformen können für das Herz- und Kreislaufsystem Wunder wirken. Denn wer regelmäßig Rosenkranzgebete oder meditative Mantras spricht, der verlangsamt seine Atemfrequenz und entspannt den Geist und beflügelt den Körper.
Da stecken Sie in einem Anzug mit Helm und sind komplett verkabelt. Und vor Ihren Augen läuft ein digitaler Film ab, den sie dreidimensional erleben. In dem Sie richtig gehend mitspielen. Sie können die fiktiven Mitspieler berühren und den Kontakt spüren. Sie glauben wirklich, der Film, die Geschichte, spielt im wirklichen Leben.
Unser halbes Leben verbringen wir damit, dem Glück hinterherzulaufen. Selbst wenn es in greifbare Nähe rückt und wir die Hand danach ausstrecken ..., fehlt ein fingerbreit. Woran das wohl liegen mag? Mir ging es oft genauso. Ich fühlte mich vom Glück verlassen, beneidete all die anderen glücklichen, gut gelaunten Menschen um mich herum, denen anscheinend alles gelingt. Und ich? Warum nicht ich?
titelt der Spiegel. Wer im Dreck wühlt, fühlt sich besser. Die Erklärung gibt eine Studie der Uni Bristol und London: bestimmte Bodenbakterien (Mycobacterium vaccae) regen die Ausschüttung des Glückshormones Serotonin an.
war schon immer eine Vermutung der Wissenschaft. Vom „Gen fürs Dicksein“ war die Rede. Unzählige Male haben mich in der Praxis schon Mütter mit dicken Kindern über diesen Zusammenhang aufgeklärt. Ich habe nie widersprochen. Hatte allerdings immer den Verdacht, dass Mutter wie Kind wohl das gleiche Frühstück verzehren würden...
Wissenschaftler sind gebildete Menschen. Hören klassische Musik. Und wenn sie dann noch laufen, kommen da manchmal richtig hübsche Studien raus. Wie von Charles Emery. Von der Ohio State Universität. Der hat herausgefunden, dass die Kombi Laufen und klassische Musik die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigert. Wer also beim Laufen klassische Musik hört, bringt auch seine grauen Zellen auf Trab, in ungeahnter Weise: