Gedanken

  1. Die Erneuerung der Medizin

    Eine glänzende Idee. Ein vorzüglicher Vorschlag. Außerordentlich gelungene Gedanken in einem Leserbrief der „ZEIT“ vom 23.07.2015, Seite 75. Es geht um Hilfe. Um Rettung. Um good will. Um die Griechenlandrettung.
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  2. Lebendigkeit

    wie sie uns jedes Kind so anschaulich vorführt, ist keine Selbstverständlichkeit. Auch wenn wir das „einfach so“ annehmen: Ich gucke mir sehr wach Alterskollegen an. Häufig beschreibbar durch „langsam, leicht gebeugt, fehlende Mimik“. Lebendigkeit? Ich weiß nicht, ich weiß nicht…
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  3. Griechenland und die Medizin

    Verblüffende Parallelen. Gleiches Problem. Gleiche Lösung. Dahinter steht die alte, uralte Weisheit: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein…“.
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  4. Treffer!

    Weshalb die Universitätsmedizin sich so schwer tut mit der Molekularmedizin? Also mit der Naturwissenschaft? Mit messbaren Tatsachen?...
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  5. Kompetenz

    Früher war alles besser? Ach wissen Sie: Den Satz gibt es original bereits in Altgriechisch. Ausgesprochen vor über 2000 Jahren. Früher war alles anders? Stimmt...
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  6. Das Unterbewusstsein - Der heimliche Herrscher III

    Und noch etwas zweites, wundervolles verändert sich in Ihrem Leben durch diesen geheimnisvollen Bach. Ganz sicher gibt es auch in Ihrem Leben Sargnägel.
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  7. Das Unterbewusstsein - Der heimliche Herrscher I

    Wir alle fahren durchs Leben mit 200 km/h. Besitzen chromblitzende Maschinen, starke Motoren, geben Vollgas. Es geht um Erfolg, geht um tägliche Höchstleistung.
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  8. Medizin und Wissenschaft

    Universitätsmedizin, wie ich sie 17 Jahre erlernt und mitgetragen habe, rühmt sich eines wissenschaftlichen Gedankengebäudes.
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  9. Unser täglich Brot...

    Entpuppt sich mehr und mehr als der Krankmacher, als der Lebenslust-Zerstörer, als genetisch falsch. Hat natürlich mit der heutigen Zeit zu tun. Während der zwei Weltkriege (Hungersnot), bei früher üblichen täglich 12 Stunden Feldarbeit war Brot kein
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  10. Irre

    Wie irre man sich oft selbst verhält, wie krass, durcheinander und unlogisch man sich oft in seinem engen heimischen Umfeld bewegt, wird einem klar dann, wenn man...hinaustritt. Von außen, mit Abstand zurückblickt.
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