ist einer der meist gelesenen amerikanischen Schriftsteller. Berühmt für seinen absolut respektlosen Stil. Ein Dandy. Ganz in weiß gekleidet. Mit Hut und Stöckchen.
Das größte Hemmnis wissenschaftlichen Fortschrittes ist nicht die Natur. Nicht komplizierte Gesetze. Nicht menschliche Dummheit - oh nein. Das größte Hemmnis ist die Neigung des Menschen, irgendwann einmal ausgesprochene Behauptungen "als gegeben zu akzeptieren".
Sie haben eines? Warum? Mal nachgedacht? Ein Problem haben Sie immer dann, wenn Ihr zuunterst (!) Gedachtes, also Ihr wahres Gefühl und Ihre Handlungen nicht zusammen passen. Das war alles.
Wer sollte Ihnen das sagen, wer sollte Ihnen helfen können, wenn Sie's selbst nicht rausfinden? Wenn Sie es selbst nicht verstehen? Und diese Fähigkeit, dieses Verstehen, ist Ihnen heute weitgehend genommen. Wissen Sie warum?
war der unübertroffene Beobachter der Zusammenballung von Massen. Ein Philosoph. Nobelpreis 1981. Der so richtig in seinem Hauptwerk "Masse und Macht" 1960 schrieb: "Nichts fürchtet der Mensch mehr als die Berührung durch Unbekanntes".
In gewissen Seminar-Kreisen ein fast heiliger Begriff. Die so diffizile Aufgabe, ein Gleichgewicht zu finden zwischen der Arbeit und dem Leben. Klingt anspruchsvoll. Bis man einmal nachdenkt. Das hat getan Prof. Thomä, Uni St. Gallen. Der nennt "Work-Life-Balance" ein Armutszeugnis. Oh!
ist die gesetzliche Krankenversicherung. Gewusst? Falls nicht, dann lesen Sie doch einfach mal mit, wie sich das Ganze entwickelt hat: Am Anfang bedeckte Gott die Erde mit Brokkoli, Blumenkohl und Spinat, grünen, gelben, und roten Gemüsesorten aller Art, damit Mann und Frau lange gesund leben konnten.
... dann ist das Ihr Problem. Haben Sie über das "Ihr" schon einmal nachgedacht? Mit einem Problem suchen Sie Rat und Hilfe. Beim Arzt, beim Pfarrer, beim Experten, in Büchern, im Internet.