Berichtet in einem ausführlichen, recht guten Artikel der Spiegel. Stress ist also nicht einfach „so etwas“, sondern behindert die Bildung neuer Nervenzellen im Denkorgan. So Prof. T. Perera, New York. Dies erklärt, warum chronischer Stress – also unser aller Alltag – „vergesslich macht und zu Depressionen sowie Ängsten führt“.
kann sich die anatomische Struktur des erwachsenen Gehirns noch signifikant verändern“. So Professor Dr. A. May, Uni Hamburg. Der mit Hilfe von Kernspin zeigen konnte, dass sich durch Training der Hippocampus (Gedächtniszentrum) sowie der Nucleus acc
müsste man sein. Dann wüsste man, dass „der Stromkreis mit dem geringsten Widerstand der ideale Stromkreis ist“, da er die elektrische Energie am besten ausnutzt.
Deutschland wacht eben doch auf. Nun, vielleicht nicht gerade die Politik, aber immerhin die Medizin. So formuliert Professor Tölle, Neurologe, Uni München, den aufregenden Satz:
Bewegung macht Ihr Gehirn jünger. Buchstäblich. Bewegung vergrößert das neuronale Netz, also die Verknüpfungen der Gehirnzellen, und vermehrt sogar die Anzahl der Gehirnzellen selbst.
erlauben Sie mir bitte, Prof. Kramer, University. Illinois, zu zitieren: "Es geht nicht nur darum, den Alterungsprozess zu verlangsamen, es geht darum, ihn umzukehren"