Laufen verändert Ihr Leben. Das haben einige Hunderttausend in den letzten Jahren erfahren. Und sind glücklich darüber. Warum das so ist? Laufen ist genetisch in uns verankert. Wer läuft, erfüllt sein genetisches Programm.
Der alles entscheidende Grund, Sport zu treiben, war für mich jedenfalls immer mein Gehirn. Mein Denken. Meine Gedächtnisleistung. Kurz: Alles das, was einen Kopfarbeiter ausmacht.
... und reden, und reden, und reden, die Psychologen. Die Psychotherapeuten. Wollen helfen. Wollten sie auch bei mir, als ich in der tiefsten Depression steckte. Nach meinem Unfall. Nicht mehr leben wollte. Keinen Sinn mehr sah. Da haben sie liebevoll mit mir gesprochen. Sinnlos.
Natürlich gibt es Unterschiede. Unterschiede bereits bei 10-jährigen Kindern. Himmelweite Unterschiede in der Gedächtnis- und Lernleistung. Fragen Sie nur einmal irgendeine Lehrerin, einen Lehrer.
Frägt Prof. L. Tiger (72 J.), Anthropologe an einer der besten Universitäten Amerikas in New Jersey. Und gibt uns in seinem schlanken Büchlein "God's brain" eine elegante Erklärung.
trifft jeden von uns. Wenn wir nur alt genug werden. Nachdem Läufer pro gelaufener Stunde zwei Stunden länger leben ... sollte Hirnschrumpfung unweigerlich uns Läufer treffen. Und die führt zur Demenz. Auf Deutsch: Verblödung.
trifft jeden von uns. Wenn wir nur alt genug werden. Nachdem Läufer pro gelaufener Stunde zwei Stunden länger leben ... sollte Hirnschrumpfung unweigerlich uns Läufer treffen. Und die führt zur Demenz. Auf Deutsch: Verblödung.
Die erste Revolution war das Laufen. Das tägliche Laufen. Also nicht etwa Sport und Fitness, sondern ... ein neuer Lebensstil. Mehr Lebensfreude, mehr Lebensenergie, mehr Gesundheit, forever young. Das haben viele von Ihnen verstanden. Dieses tägliche Laufen, das unser Gehirn, unser Denken, unsere Person verändert.
ist ja wirklich etwas Wundersames. Bewirkt verblüffende, oft dramatische Effekte. Öffnet das Türchen in neue Welten ... Zu meiner großen Überraschung haben selbst prominente deutsche Gehirnforscher persönlich noch nicht ein einziges mal meditiert. Wissen gar nicht, worum es hier geht.
ist ein tägliches Thema in der Arztpraxis. Speziell der Verlust desselben. Höre ich mir mit großen, staunenden Augen ja bereits schon von 40-jährigen an: "Herr Doktor, ich kann mir nichts mehr merken".