Hoffnungslos

  1. Mönche leben trotzdem länger

    Es gibt ja Ärzte, sogar Chirurgen, die tagein, tagaus nicht nur wie die Wilden schuften, sondern dabei auch mitdenken. Beobachten. Schlüsse ziehen. Sich etwas merken. Über Jahrzehnte.
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  2. Tief im Loch

    Manche von Ihnen wissen, wovon wir sprechen: Man steckt tief im Loch. Hoffnungslos.
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  3. Depression

    gilt heute als Stoffwechselerkrankung. Wird seit dem berühmten Manifest der elf führenden Neuro‐Physiologen Deutschlands weitgehend mit einem Mangel erklärt. Einem Mangel an Serotonin.
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