Hormone

  1. Das Wisent und die Erfindung des Feuers

    Zäh, hat er gedacht, der Steinzeitmensch. Zäh wird's wieder sein, das Fleisch. Scheußlich. Aber Hunger hat er gehabt. Und so ist er weitergetrabt. Immer hinter seiner Beute her, dem Wisent. Stundenlang. Bis das Wisent erschöpft war, aufgab, und endlich zur Beute wurde.
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  2. Der Säbelzahntiger macht blöd

    Erinnern Sie sich? Sie saßen friedlich auf dem Stein, die Keule neben sich, und vergnügten sich mit zwei Kilo Mastodon. Und plötzlich ...
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  3. Kortison schwemmt auf

    Macht dick. Unausweichlich. Das sei eben so. Hormonell bedingt. In der medizinischen Fachsprache "Stammfettsucht". Gucken Sie im Lexikon mal unter "Cushing-Syndrom" nach.
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  4. Haarausfall

    beim Mann hat in der Praxis zwei Gründe. Der eine heißt Hormon. Das männliche Testosteron nämlich wandelt sich ja in das für den Haarausfall verantwortliche, schädliche Dihydro-Testosteron um. Fragt sich immer nur, wie viel davon.
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  5. Das Jahrzehnt des Muskels

    ist angebrochen (Zitat). Sagen Sportwissenschaftler. Der Muskel steht auf zwei Beinen:
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  6. Müsli zum Frühstück

    ist unabdingbar für die geistige Leistung Ihrer Kinder. In der Schule. Für Ihre Leistung im Büro. Und für den Bauarbeiter, für schwere körperliche Arbeit. Das geht ja noch weiter: Frühstücke wie ein König heißt es. Bedeutet: Hau rein!
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  7. „Arginin fördert

    ... die Sekretion vieler Hormone, vor allem des Wachstumshormons ... Ob Hormone für die viel beachtete Verbesserung der Wundheilung durch Arginin mit verantwortlich sind, ist noch offen.“ (Zitat)
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  8. Wozu eigentlich FETT?

    „Machen wir einen kleinen Ausflug in Ihren Körper. Der besteht aus 70 Billionen Zellen. Jede Zelle hat eine Hülle, die sie abgrenzt. Die Zellmembran. Und die muss stabil sein und gleichzeitig durchlässig für Nährstoffe, für Sauerstoff, für Schlackenstoffe ... Stoffwechsel sagt man dazu.
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  9. Leider lohnt Anstrengung

    Sie alle kennen Dopamin. Das Belohnungs-Hormon. Aus welchem im Gehirn dann das Antriebshormon Noradrenalin wird. Zwei höchst willkommene Gefühle. Dass man Dopamin essen kann, haben Sie gelernt: Die essbare Vorstufe nämlich heißt Phenylalanin, eine essentielle Aminosäure.
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  10. Graue Haare

    zu bekommen ist Ihre eigene, freie Entscheidung. Sagt der Volksmund. Der so richtig formuliert: „Lass Dir keine grauen Haare wachsen“. Das Thema ist hochinteressant. Da fiel nämlich meiner Frau (Sie wissen schon: schlau) auf, dass ich persönlich nicht ein einziges graues Haar habe. Mit 65 Jahren. Das sei „nicht normal“.
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